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Stromversorger vor Gericht

Geschrieben am 18-08-2006

Hamburg (ots) - Der Wettbewerb zwischen den Stromanbietern in
Hamburg spitzt sich zu. Vor dem Landgericht Hamburg ging es heute um
wettbewerbsverzerrende Äußerungen von Vattenfall.

Der Konkurrent FlexStrom will Vattenfall weitere
wettbewerbsverzerrende Äußerungen untersagen lassen. "Vattenfall
versucht, den Kunden Angst vor einem Versorger-Wechsel zu machen" so
FlexStrom-Geschäftsführer Robert Mundt.

Der schwedische Stromkonzern Vattenfall hatte im Mai in einer
Tageszeitung behauptet, Kunden anderer Stromversorger hätten bei
einem Stromausfall keinen Ansprechpartner. Dabei ist Vattenfall als
Netzbetreiber für die Versorgungssicherheit aller Kunden
verantwortlich. Dies gilt unabhängig davon, von welchem Anbieter der
Kunde seinen Strom bezieht. FlexStrom erwartet, dass Vattenfall eine
solche Äußerung nicht wiederholt.

Der Energieanbieter FlexStrom setzt sich für einen fairen und
liberalisierten Strom-Markt ein: "Ein fairer Wettbewerb nutzt vor
allem den Verbrauchern", betont FlexStrom-Geschäftsführer Mundt. Der
Energieversorger ist unangefochten der Preisführer in Hamburg. Bei
allen Verbrauchsklassen liegt das Stromunternehmen deutlich vor den
anderen Anbietern.

Die 2003 gegründete FlexStrom GmbH ist ein Unternehmen der United
Network Industries AG, dem ersten deutschen Multi-Utility-Anbieter.
Mehr als 70.000 Kunden haben sich bundesweit bereits für die
Leistungen des Energieanbieters entschieden. FlexStrom wurde 2005 mit
dem Europäischen Wirtschaftspreis ausgezeichnet.

Originaltext: FlexStrom GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=60917
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_60917.rss2


Für Rückfragen:

Pressestelle der FlexStrom GmbH
Dirk Hempel
Einemstraße 22-24
10785 Berlin

Telefon: 030 / 21 49 98 -470
Fax: 030 / 21 49 98 -633
E-Mail: Presse@FlexStrom.de
Internet: http://www.FlexStrom.de


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