Schlafmangel fördert Depressionen / Mit genügend Nachtschlaf lässt sich das Depressionsrisiko Jugendlicher verringern
Geschrieben am 27-04-2010 |
Baierbrunn (ots) - Jugendliche, die nachts mindestens acht Stunden schlafen, leiden seltener unter Depressionen und Selbsttötungsgedanken als Kurzschläfer. Das berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf eine Studie der Columbia-Universität in New York mit 16000 Teilnehmern. Die Wissenschaftler sehen frühere Studien bestätigt, wonach Schlafmangel ein Risikofaktor für Depressionen ist. Umgekehrt glauben sie, dass ausreichender Nachtschlaf eine Möglichkeit darstellt, das Depressionsrisiko Jugendlicher zu verringern.
Ausführliche Informationen zur Depression und Wege aus der Krankheit unter www.apotheken-umschau.de/Depression
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