Neue Presse Hannover: Berichtigung: Reifenbauer Continental schließt letztes Nutzfahrzeug-Reifenwerk in Deutschland
Geschrieben am 03-05-2010 |
Hannover (ots) - (Berichtigung: Titelzeile und Text: Nutzfahrzeug-Reifenwerk statt Reifenwerk)
Der hannoversche Reifenbauer Continental macht nach Informationen der in Hannover erscheinenden "Neuen Presse" (Dienstagsausgabe) sein letztes Nutzfahrzeug-Reifenwerk in Hannover und damit auch in Deutschland dicht. Die verbliebenen 210 Mitarbeiter der Lkw-Reifensparte in Stöcken erhalten am Dienstag ihre betriebsbedingte Kündigung. Zum 1. Juni wechseln sie für ein Jahr in eine Qualifizierungsgesellschaft. Bis zuletzt hatte die Belegschaft gehofft, dass die Lkw-Reifenfertigung doch noch auf 500000 Stück pro Jahr hochgefahren wird.
Originaltext: Neue Presse Hannover Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66865 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66865.rss2
Pressekontakt: Neue Presse Hannover Inken Hägermann Telefon: 0511 / 5101-2244 inken.haegermann@neuepresse.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
266211
weitere Artikel:
- Berliner Morgenpost: Kleines Auto, große Erwartungen Berlin (ots) - Der Elektroauto-Gipfel in Berlin hatte nichts von wirklicher Aufbruchstimmung. Kaum war das Pflichtprogramm vorüber, eilten Kabinettsmitglieder und Konzernchefs davon, um ihre jeweiligen Krisenherde einzudämmen. Und es war fast schon symbolisch, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel per Knopfdruck das Zeitalter Elektromobilität startete - aber zunächst nichts passierte. Und trotzdem: Erstmals saßen Autobauer, Energiekonzerne und Politik an einem Tisch, um gemeinsam die Entwicklung des Strommobils voranzutreiben. Endlich passiert mehr...
- Börsen-Zeitung: Viel Lärm um leise Autos, Kommentar von Peter Olsen zum "Elektromobilitätsgipfel" von Kanzlerin Angela Merkel und der deutschen Wirtschaft Frankfurt (ots) - "Siemens war schon 1905 Pionier bei Elektroautos", heißt es in einer eigens zum gestrigen "Elektromobilitätsgipfel" von Kanzlerin Angela Merkel und der deutschen Wirtschaft geschalteten Anzeige. Man kann aus der Jahreszahl auch ablesen, wie lange die Welt schon vergeblich auf den Durchbruch zur abgasfreien Antriebstechnik wartet. Der Uhrenunternehmer Nicholas Hayek vermochte Anfang der neunziger Jahre den VW-Konzern mit seiner Vision eines Swatch-Autos zu begeistern. Von einem reinen Elektrofahrzeug oder einem Hybridmodell mehr...
- Lausitzer Rundschau: Bahn-Strecke nach Berlin wird ein Jahr lang gebaut Cottbus (ots) - Bahnreisende aus der Lausitz sind auf der Strecke nach Berlin Kummer gewöhnt. Jetzt müssen sie sich erneut in Geduld üben - ein ganzes Jahr lang. Zwischen Lübbenau und Königs Wusterhausen, auf einem 60-Kilometer-Abschnitt, geht nichts mehr. Das Gleisbett wird für das künftige Express-Tempo von 160km/h fit gemacht. Hinzu kommen Bahnsteige in acht kleineren Orten, die erneuert und barrierefrei gestaltet werden. Was die Bahn hier für 130Millionen Euro aus den Konjunkturpakten des Bundes auf den Weg bringt, darauf mehr...
- WAZ: Miese Karten-Tricks. Kommentar von Frank Meßing Essen (ots) - Filialen und Schalter sind teuer und personalintensiv. Deshalb drängen die Banken ihre Kunden zum vielleicht sogar bequemeren bargeldlosen Bezahlen und zum Online-Banking. Die Sicherheit der Verbraucher bleibt bei dieser Strategie aber oft auf der Strecke. Das beweist der WDR-Test. Die Probleme mit gefälschten Unterschriften und EC-Karten, die an Scheinadressen verschickt werden, sind bereits seit geraumer Zeit bekannt. Durchgreifend verändert hat sich aber nichts. Die Banken scheinen den Aufwand zu scheuen, den beispielsweise mehr...
- WAZ: Drängen und Drohen. Kommentar von Gerd Heidecke Essen (ots) - Jetzt verlangt General Motors' Statthalter Nick Reilly von der deutschen Politik etwas, das der US-Konzern selbst im vergangenen Jahr auf das Gnadenloseste hintertrieben hat: eine schnelle Entscheidung über die Zukunft von Opel, diesmal in Form einer Zusage von Staatsbürgschaften in Höhe von immerhin 1,8 Milliarden Euro. Denn die politische Welt kann nach dem Wahl-Sonntag in NRW eine andere sein. Eine Welt, in der das Thema Opel für die Berliner Politik eine Richtung Bedeutungslosigkeit geschrumpfte Rolle spielt. Besonders mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|