Ostthüringer Zeitung: Kommentar der Ostthüringer Zeitung (Gera) zu Merkel
Geschrieben am 10-06-2010 |
Gera (ots) - Kommentar der Ostthüringer Zeitung (Gera) zu Merkel:
Die Opel-Länder Thüringen, NRW, Hessen und Rheinland-Pfalz sind total
überfordert. Man kann nicht für Milliarden bürgen, mehr für die
Bildung tun, gleichzeitig aber weniger Geld ausgeben, Etats in
Ordnung bringen, die Schuldenbremse einhalten. Das ist nicht zu
machen, das weiß Angela Merkel auch. Sie schaut nur noch auf ihren
eigenen Vorteil. Daran erkennt man, dass es für sie um die Existenz
geht. So hat Opel und der Koalitionsbruch, den Merkel abgewendet hat,
offengelegt, wie schlecht es um Schwarz-Gelb steht. In der großen
Koalition hat Merkel meist mit traumwandlerischer Sicherheit bei
jedem Konflikt die Mitte gefunden. Vorbei.
Originaltext: Ostthüringer Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/74527
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_74527.rss2
Pressekontakt:
Ostthüringer Zeitung
Redaktion Ostthüringer Zeitung
Telefon: +49 3447 52 59 70
redaktion@otz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
273510
weitere Artikel:
- Neue Westfälische (Bielefeld): Günther Jauchs Spagat zwischen ARD und RTL Unter Gremlins THOMAS KLINGEBIEL Bielefeld (ots) - Die Sehnsucht, doch noch ins seriöse Fach zu
wechseln, muss sehr ausgeprägt sein. Vor drei Jahren hatte Günther
Jauch verbittert auf die Christiansen-Nachfolge verzichtet, die
ARD-Rundfunkräte als "Gremien voller Gremlins" gescholten. Nun ist
Jauch eingeknickt, verzichtet auf "Stern TV", akzeptiert
Werbe-Auflagen. Die ARD feiert die Abwerbung des populären RTL-Manns
als Coup. Das ist sie gewiss. Zweifel sind angebracht, dass Jauch der
Richtige für den Sonntagabend-Polittalk im Ersten ist, dass er es
besser machen mehr...
- Südwest Presse: KOMMENTAR · KOALITION Ulm (ots) - So, so, die Bundeskanzlerin ist nicht bereit, den
gegenwärtig herrschenden Umgangston in der Koalition hinzunehmen. Hat
sie gesagt. Ist das nun endlich das Machtwort, das die schwarz-gelben
Kesselflicker zur Besinnung bringt? Wohl kaum. Dazu ist die Stimmung
im Regierungslager längst zu gereizt, die Autorität Angela Merkels
selbst in der eigenen Partei offenkundig nicht stark genug, um dafür
zu sorgen, dass die Streithähne voneinander lassen. Die
Regierungschefin hat zu diesem trostlosen Befund eine Menge
beigetragen. mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Emmily Halle (ots) - Zu oft ist bei den herzlosen Kündigungen nach so
genannten Bagatelldelikten der Eindruck entstanden, dass da nur ein
Vorwand genutzt wurde, um bei oft permanentem Spardruck in
Unternehmen langjährige und damit relativ teure Mitarbeiter
loszuwerden. Auffällig oft sind die Gekündigten schon Jahrzehnte im
Betrieb, sind Gewerkschafter oder gar Betriebsrat. Einem solchen
Missbrauch durch Arbeitgeber muss ein Riegel vorgeschoben und
Verhältnismäßigkeit hergestellt werden. Oft hätte eine Abmahnung
gereicht, machten die mehr...
- BERLINER MORGENPOST: So schafft die Regierung nicht mal die Vorrunde - Leitartikel Berlin (ots) - Angenommen, Angela Merkel wäre die Bundestrainerin
und ihr Kabinett die deutsche Auswahl für Südafrika - nicht einmal
die eingefleischtesten Fans würden dieser Mannschaft zutrauen, die
Vorrunde zu überstehen. Eine erfolgreiche Truppe braucht klare
Ansagen, ein Ziel, einen Fachmann auf jeder Position mit Technik und
Kondition, vor allem aber Disziplin. Oliver Kahn hat beim
Sommermärchen 2006 beispielhaft vorgemacht, wie Mannschaftsdienst
aussieht: Mit stoischem Schweigen hat er zunächst Lehmanns Berufung
zur Nummer mehr...
- WAZ: Die überforderte Kanzlerin. Kommentar von Walter Bau Essen (ots) - Der nächste Chaos-Tag in Berlin. Diesmal bietet der
Fall Opel den Stoff für ein absurdes Stück Staats-Theater: eine
Koalition, die gleichsam ihre eigene Opposition darstellt, in
grundlegenden Fragen widersprüchliche Signale sendet, ohne
gemeinsamen Text agiert. Und mittendrin eine Regierungschefin, die
inzwischen mit ihrer Rolle überfordert scheint.
Bundeskanzlerin Angela Merkel ist vor der FDP eingeknickt. Die
Kanzlerin, die noch zu schwarz-roten Regierungszeiten darin glänzte,
als präsidiale Mode-ratorin die mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|