Gröhe:Oppermanns Vorwürfe sind scheinheilig
Geschrieben am 11-06-2010 |
Berlin (ots) - Berlin, 11. Juni 2010
031/10
Zu den Forderungen und Angriffen von Thomas Oppermann im
Zusammenhang mit der Kandidatur von Christian Wulff für das Amt des
Bundespräsidenten erklärt der Generalsekretär der CDU Deutschlands,
Hermann Gröhe:
Herr Oppermann schießt mit seinen Vorwürfen gegen Christian Wulff
wieder einmal übers Ziel hinaus und überzieht mit seinen Forderungen
maßlos. Erneut lässt er den Respekt vor dem Amt des Bundespräsidenten
vermissen. Das zeigt: Er hat nach seinen Attacken auf Horst Köhler
nichts dazu gelernt. Die SPD-Führung muss Oppermann endlich zur
Ordnung rufen.
Statt ohne Sinn und Verstand herumzuholzen, sollte Herr Oppermann
lieber einmal einen Blick ins Geschichtsbuch werfen: 1994 hat
Johannes Rau ebenfalls als amtierender Ministerpräsident für das Amt
des Bundespräsidenten kandidiert. Insofern sind die Vorwürfe der SPD
scheinheilig.
Originaltext: CDU Deutschlands
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6518
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6518.rss2
Pressekontakt:
CDU Deutschlands
CDU-Pressestelle
Telefon: 030/22 070 141 - 144
Fax: 030/22 070 145
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
273723
weitere Artikel:
- Verbraucherparlament: Klimafreundliches Verhalten im Verkehr muss die einfachere Wahl werden Berlin (ots) - Für ein größeres Angebot, einfache Tarife und mehr
Service im Öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV) zugunsten des Klimas haben
sich die Teilnehmer des ersten Verbraucherparlaments am Freitag in
Berlin ausgesprochen. Um den Verkehrssektor klimaverträglicher zu
gestalten, forderten sie unter anderem flexible Haltestellen, engere
Taktzeiten und Kleinbusmodelle. Zudem sehen sie ein deutschlandweites
Ticket für Busse und Bahnen sowie "wahre Preise" und Kompensationen
für die Klimafolgen durch den Verkehr als Chancen, die CO2-Emissionen mehr...
- Neues Deutschland: zur Wehrpflicht-Debatte Berlin (ots) - Die Koalition hat es eilig: Die Verkürzung der
Wehrpflicht kommt zum 1. Juli. Wahrscheinlich wird diese nicht lange
Bestand haben, und Schwarz-Gelb beschließt die Aussetzung des
Zwangsdienstes. Schließlich hält auch Angela Merkel eine Aussetzung
inzwischen für möglich. Das ist grundsätzlich zu begrüßen, ein klares
Bekenntnis zur Abschaffung der Wehrpflicht wäre aber konsequenter.
Denn die Wehrpflicht hat sich längst überholt: Weniger als die Hälfte
der als wehrtüchtig gemusterten Männer eines Jahrgangs reißt seine mehr...
- RNZ: Rhein-Neckar-Zeitung, zu: Fußball-WM Heidelberg (ots) - Es soll und wird eine afrikanische
Weltmeisterschaft werden, ein belebendes Ereignis für den gebeutelten
Erdteil. Und unter allen Sprachen, mit denen sich die Welt
verständigt, ist Sport nun mal die universellste und am meisten
verbindende. Und nicht zuletzt: Diese WM findet auf einem Kontinent
statt, der zwar mit immensen inneren Problemen kämpft, dafür ist
gerade Südafrika ein Beispiel. Der aber an den großen Weltkrisen der
jüngsten Zeit den geringsten Anteil hat. Die Schuldigen sitzen
anderswo. Die Botschaft mehr...
- Rheinische Post: Deutschland hofft auf WM-Schub Düsseldorf (ots) - Südafrika hat viel Geld ausgegeben für die
erste Fußball-Weltmeisterschaft auf dem afrikanischen Kontinent.
Allein 20 Milliarden Euro flossen in die Infrastruktur, den Bau von
Stadien und Straßen. Damit verbindet sich nicht nur der fromme
Wunsch, es möge sich um nachhaltige Investitionen handeln, sondern
auch die Hoffnung, einen wirtschaftlichen Erfolg zu erzielen.
Verdienen wird aber in erster Linie der Weltverband Fifa, der bereits
im vergangenen Geschäftsjahr rund 200 Millionen Euro Gewinn machte.
Der Wohlstand mehr...
- Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung schreibt über das Scheiten der Ampel in NRW: Frankfurt/Oder (ots) - Tatsächlich war die FDP gespalten. Erst hat
sie die Ampel strikt abgelehnt, dann wackelte sie ein bisschen und
willigte schließlich in Sondierungsgespräche ein, bei denen Pinkwarts
härteste Widersacher allerdings im eigenen Lager saßen. Und Pinkwart,
der auch Landeschef ist, konnte sich nicht durchsetzen. Die Ampel
wäre ein interessantes Experiment geworden, für Schwarz-Gelb in
Berlin vielleicht aber auch ein gefährliches.
Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506 mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|