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Genscher bei McDonald's: "Deutschland muss sich engagierte Kultur der Wiedervereinigung bewahren" (mit Bild)

Geschrieben am 15-06-2010

Berlin (ots) -

- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

20 Jahre nach der deutschen Einheit diskutierte Außenminister a.D.
Hans-Dietrich Genscher mit jungen Erwachsenen sowie Vertretern aus
Wirtschaft und Politik über gesellschaftliches Engagement heute.
Schauplatz war das neue McDonald's Restaurant am Checkpoint Charlie
in Berlin.

"In Zeiten der globalen Vernetzung ist es wichtig, für seine
Ideale einzustehen und zusammenzuhalten. Vor rund 20 Jahren haben
hunderttausende Menschen mit ihrem friedlichen Einsatz einen
maßgeblichen Beitrag dazu geleistet, den Traum von der deutschen
Einheit wahr werden zu lassen. Deutschland muss sich diese Kultur des
positiven Engagements bewahren. Wir haben deshalb die Verantwortung,
gerade Jugendliche und junge Erwachsene zu motivieren, ihre Zukunft
aktiv in die Hand zu nehmen. Viele junge Menschen engagieren sich
bereits und wir müssen das noch stärker fördern," so Außenminister
a.D. Hans-Dietrich Genscher.

Weitere Materialien (aktuelle hochauflösende Fotos, Videos,
Hintergrundinformationen) erhalten Sie ab Dienstagvormittag unter
folgendem Link:

http://www.presseportal.de/go2/genscher-bei-mcdonalds

Matthias Köpke (21), der mit seiner Arbeit in der Servicestelle
Jugendbeteiligung e.V. jungen Menschen eine Informationsplattform und
Anregungen für persönlichen Einsatz bietet, forderte mehr
Unterstützung von der Politik. "Politik darf nicht über Jugendliche
gemacht werden sondern mit ihnen," sagte Köpke. Das bestätigt auch
Cathleen Haack (21), unter anderem Pressesprecherin der
Bundesschülerkonferenz: "Junge Menschen müssen früh die Chance
bekommen ihren Lebensraum mit zu gestalten und dazu inspiriert
werden, sich noch mehr zu engagieren." Dies fange schon im Kleinen an
- beispielsweise mit gegenseitiger Anerkennung und
Erfahrungsaustausch, ergänzt Köpke.

Junge Menschen zu motivieren, sich einzubringen, ist für den
ehemaligen Boxweltmeister und heutigen McDonald's Franchise-Nehmer
Henry Maske auch eine Aufgabe für Unternehmen: "Viele meiner jungen
Mitarbeiter engagieren sich für die McDonald's Kinderhilfe Stiftung.
Als Unternehmer versuche ich, durch persönliches Engagement
voranzugehen und Vorbild zu sein." Maske ist auch Schirmherr des
Ronald McDonald Hundertwasserhauses in Essen und setzt sich darüber
hinaus mit einer eigenen Stiftung erfolgreich für sozial
benachteiligte Kinder ein.

Stattgefunden hat die Podiumsdiskussion mit dem Titel "Einmischen
statt raushalten" im neu eröffneten McDonald's Restaurant am
Checkpoint Charlie in Berlin. "Der Checkpoint Charlie steht für
Einsatz und Freiheit. Dies spiegelt sich im jungen und urbanen Design
des Restaurants wieder.", erklärt Bane Knezevic,
Vorstandsvorsitzender von McDonald's Deutschland. Denn in die
Restaurant-Gestaltung wurden Graffiti-Elemente in Anlehnung an die
Berliner Mauer integriert. "Graffiti an der Berliner Mauer waren vor
20 Jahren nicht nur Ausdruck der Jugendkultur, sondern ein Zeichen
für die Freiheit", so Knezevic.

Das Restaurant mit integriertem McCafé verfügt über 169 Sitzplätze
im Innenbereich und 25 auf der geräumigen Terrasse mit Blick auf den
Checkpoint Charlie. Gestalterische Grundlage des Restaurants bildet
das neue Design "Lim Extreme", welches in dieser Form europaweit zum
ersten Mal in Deutschland umgesetzt wurde.

Über McDonald's

Das erste deutsche McDonald's Restaurant eröffnete am 4. Dezember
1971 in der Martin-Luther-Straße in München. In bundesweit 1.361
Restaurants beschäftigen McDonald's und seine 259 Franchise-Nehmer
60.000 Mitarbeiter. Mit rund 2,67 Millionen Gästen täglich ist
McDonald's Marktführer der Gastronomie in Deutschland.

Originaltext: McDonald's Deutschland
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/52942
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_52942.rss2

Weitere Informationen erhalten Sie bei:
McDonald's Deutschland Inc.
Matthias Mehlen
Drygalski-Allee 51
81477 München
Tel.: 089/ 7 85 94-446
Fax: 089/ 7 85 94-479


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