Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Rente mit 67
Geschrieben am 17-08-2010 |
Stuttgart (ots) - Mit der Rente mit 67 hat die damalige Regierung
eine Politik gemacht, die häufig vergeblich angemahnt wird:
vorausschauend und für die Menschen berechenbar. Die Rente mit 67
wird erst im Jahr 2029 Realität sein. Bis dahin haben alle
ausreichend Zeit, sich darauf einzustellen: die Beschäftigten, die
länger arbeiten müssen, die Betriebe, die Jobs anbieten müssen, die
auf die sogenannten Best Ager in der Belegschaft zugeschnitten sind,
und die Tarifvertragsparteien, die für alle, die wirklich nicht bis
67 weitermachen können, Branchenlösungen finden müssen.
Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39937
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39937.rss2
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
284430
weitere Artikel:
- Südwest Presse: Kommentar zum Thema Verfassungsgericht Ulm (ots) - Welch ein Lernprozess: Das Bundesverfassungsgericht
hat in Sachen Erbschaftsteuer homosexuelle Lebenspartner Ehegatten
gleichgestellt. Das ist gut so - und wäre lange unmöglich gewesen.
Zur Erinnerung: 1957 hatte dasselbe Gericht noch festgestellt, die
damals bestehenden Strafgesetze gegen männliche Homosexuelle
verstießen nicht gegen den Gleichheitssatz des Grundgesetzes - dazu
gab es einen wohlwollenden Rückblick auf die deutsche
Strafrechtsgeschichte, welche die Richter mutig mit dem Alten
Testament beginnen ließen. mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Bielefelder Kunsthallen-Direktor geht nach Texas Großes Erbe STEFAN BRAMS Bielefeld (ots) - Großer Verlust", "nur schwer zu ersetzen",
"hinterlässt eine große Lücke", das sind die üblichen Floskeln, die
gewählt werden, wenn jemand sich beruflich neu orientiert. In Thomas
Kelleins Fall sind diese Worte absolut zutreffend. Der Weggang des
Bielefelder Kunsthallen-Direktors ist ein großer Verlust nicht nur
für die Stadt, sondern für die gesamte Region. Denn Kellein zeichnet
aus, dass er in der internationalen Kunstszene sehr gut vernetzt ist,
viele große Künstler persönlich kennt und es so geschafft hat, mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Erbschaftssteuer Homo-Ehe = von Peter Kurz Düsseldorf (ots) - Als vor neun Jahren Homosexuellen erlaubt
wurde, ihre Partnerschaft rechtlich zu besiegeln, überwog bei vielen
Schwulen und Lesben die Freude. Endlich gleichgestellt. Doch so war
es eben nicht. Schon damals wurde die Euphorie gebremst. Zwar wurde
der gleichgeschlechtliche Bund fürs Leben legalisiert, Rechte und
Pflichten wie etwa die Unterhaltspflicht wurden an das Ja-Wort
geknüpft. Doch verstirbt einer der Partner, hält bis heute der Fiskus
die Hand viel weiter geöffnet als wenn in einer Ehe die Frau oder der mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): NRW-CDU sucht neue Führung Spannende Alternative THOMAS SEIM Bielefeld (ots) - Mal abgesehen von der Inthronisierung der ersten
Frau im Ministerpräsidentenamt von NRW ist die CDU derzeit die
eindeutig spannendere Partei in Nordrhein-Westfalen. Heute wird
Norbert Röttgen offiziell seine Kandidatur für den Parteivorsitz des
mitgliederstärksten Landesverbandes erklären. Er eröffnet damit einen
Kampf um die Macht in der CDU an Rhein und Ruhr, der weit über NRW
hinausreicht. Die Richtungsfrage: Mit Norbert Röttgen und Armin
Laschet treten zwei völlig unterschiedliche Politikkonzepte
gegeneinander mehr...
- Ostthüringer Zeitung: Kommentar Ostthüringer Zeitung Gera Gera (ots) - Ostthüringer Zeitung Gera zu Bildungschipkarte:
Großstädte wie Stuttgart beispielsweise haben eine gute
Infrastruktur. Doch auf dem Land müssen die Kinder erst einmal
geeignete Angebote haben, um das Geld aus ihrem Bildungschip
einsetzen zu können. Beispiel Nachhilfe: Hier wird es um die Frage
gehen, ob der Schüler erst x Kilometer fahren muss, um qualifizierte
Nachhilfe zu bekommen, oder ob auch der Oberstufenschüler gegen Geld
vom Bildungschip helfen darf.
Originaltext: Ostthüringer Zeitung
Digitale mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|