Zur Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes zum Glücksspiel vom 8. September 2010 erklärt Lutz Wieding, Vorsitzender des Deutschen Spielbankenverbandes:
Geschrieben am 08-09-2010 |
Berlin (ots) - "Es ist jetzt Aufgabe der Bundesregierung, das vom
EuGH angemahnte Regulierungsdefizit beim gewerblichen Automatenspiel
in Spielhallen zu beseitigen. Die öffentliche Debatte der letzten
Zeit vor allem in den Kommunen hat immer stärker deutlich gemacht,
dass insbesondere durch die massive Expansion der Spielhallen
dringender Handlungsbedarf besteht. Außerdem kommt der größte Teil
der Spielsüchtigen aus diesem Bereich."
Originaltext: Deutscher Spielbankenverband
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/80614
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_80614.rss2
Pressekontakt:
Manfred Mahlmann
Deutscher Spielbankenverband
Telefon: 020371391124
E-Mail: info@deutscher-spielbankenverband.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
288278
weitere Artikel:
- RNZ: Rhein-Neckar-Zeitung, zu: Westergaard/Islam Heidelberg (ots) - Sie hat den Dalai Lama im Kanzleramt empfangen
- und die chinesischen Pressionen ausgehalten. Gestern Abend setzte
Angela Merkel wieder so ein Zeichen, vielleicht noch wichtiger und
riskanter als das andere, als sie der Verleihung eines Medienpreises
für den dänischen Karikaturisten Kurt Westergaard Bedeutung gab. Der
Mann, der den militanten Islam in die gezeichnete Metapher des
Propheten Mohammed mit der Bombe als Turban übersetzte, hat für die
Meinungsfreiheit viel von seiner Freiheit eingebüßt. Die 2005 mehr...
- Kölner Stadt-Anzeiger: AOK-Vorstandsvorsitzender Jacobs kritisiert knochenharte Klientelpolitik der Bundesregierung Köln (ots) - Der Vorstandsvorsitzende der AOK Rheinland/Hamburg,
Wilfried Jacobs, hat der Bundesregierung mit Blick auf die geplante
Gesundheitsreform "knochen harte Klientelpolitik" für die Private
Krankenversicherung (PKV) zulasten der 72 Millionen gesetzlich
Krankenversicherten vorgeworfen. "So sei geplant, den Kassen die
Möglichkeit von Wahltarifen für Zusatzleistungen wie Einbett-Zimmer
im Krankenhaus wieder zu nehmen, um das Geschäft ganz den
Privatversicherern zu überlassen. Die zahl der mit der AOK Rheinland/
Hamburg abgeschlossenen mehr...
- Ostsee-Zeitung: Kommentar zur angekündigten Koran-Verbrennung Rostock (ots) - Bücher wurden schon in der Antike verbrannt, und
es waren immer barbarische Akte. Doch seit dem 10. Mai 1933 ist
Bücherverbrennung gleichbedeutend mit der Ankündigung, auch Menschen
zu vernichten. Das weiß auch Terry Jones aus Florida, und er macht
sich das Tabu zunutze. Öffentliche Bücherverbrennung ist eine Sache,
die schlagartig zu globaler Bekanntheit führt. Sein Hass ist nicht
mehr seine Privatsache.
Man sollte den Fundamentalisten - um des Weltfriedens Willen -
isolieren und ignorieren. Doch in Zeiten mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Leichterer Wechsel in die private Krankenversicherung Klientelpolitik à la FDP PETER STUCKHARD Bielefeld (ots) - Das Geschäftsmodell der privaten
Krankenversicherung ist die risikoangepasste Prämie. Anders als in
der gesetzlichen Pflichtversicherung, die von der Solidarität ihrer
Mitglieder lebt, stehen gutverdienende junge Gesunde nicht für ältere
Kranke mit weniger Einkommen ein. Bar jeder gesellschaftlichen
Verpflichtung lässt es sich so prima sparen: Die private
Versicherungsprämie ist viel niedriger, weil die risikoangepasste
Prämie Rosinenpickerei ist. Folge: Je mehr gutverdienende und gesunde
Mitglieder die gesetzliche mehr...
- Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Thema Kuba: Bielefeld (ots) - Über schier unglaubliche Zustände in Fidel
Castros karibischen Knästen berichtet der nach Spanien abgeschobene
Bürgerrechtler Juan Carlos Herrera Acosta. Er ist nicht der einzige.
Nach und nach treffen die freigehandelten Dissidenten derzeit in
Madrid ein, die 2003 als »Gruppe der 75« zu extrem langen Haftstrafen
verurteilt worden waren. Sie wollten damals ein Verfassungsrecht zur
politischen Betätigung in Anspruch nehmen. Fidel Castros Rache war
furchtbar. Seit langem ist in Europa bekannt, dass politische
Häftlinge mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|