(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Rücktritt von Wolfgang Drexler

Geschrieben am 17-09-2010

Stuttgart (ots) - Drexlers Rückzug gibt keinen Anlass zu Häme und
Schadenfreude. Er ist auch kein Indiz dafür, dass die Front der
Befürworter zu bröckeln beginnt. Dem Sozialdemokraten gebührt weit
mehr als pflichtschuldig gezollter Respekt für seinen unermüdlichen
Einsatz und seinen konsequenten Entschluss. Er hat Dank verdient. Wie
kein anderer hat der versierte Kenner des Bahnprojekts ein Jahr lang
die Pfeile der Gegner auf sich gezogen. Sie sind von ihm abgeprallt,
weil er guten Gewissens von der Richtigkeit des Projekts überzeugt
ist.

Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39937
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39937.rss2

Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

290114

weitere Artikel:
  • Westdeutsche Zeitung: Nicolas Sarkozy gefährdet mehr als seine Karriere - Der Unberechenbare im freien Fall Von Martin Vogler = Düsseldorf (ots) - Vom "Super-Sarko" zum Lügenbold: Das Ansehen von Nicolas Sarkozy rutscht mit unglaublicher Geschwindigkeit ab. Wenn das nur das Problem eines überdrehten Selbstdarstellers wäre, müssten wir uns nicht damit beschäftigen. Doch genaueres Hinschauen lohnt, denn die Ausrutscher des französischen Präsidenten schaden auch Deutschland, der Europäischen Union und dem Rest der Welt. Doch auch für Frankreich selbst sind die Ausraster des ersten Mannes nicht nur peinlich, sondern bedrohlich. Die Bevölkerung scheint mehr...

  • Rheinische Post: Dem Terror ist nichts heilig Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Matthias Beermann: Natürlich denkt man sofort an die Szene auf dem Petersplatz in Rom, wo am 13. Mai 1981 der türkische Rechtsextremist Mehmet Ali Agca auf Papst Johannes Paul II. schoss. Nun ist möglicherweise sein Nachfolger einem weiteren Attentat entgangen. Noch ist es zu früh, um über den Grad der Gefährdung zu urteilen, der von den fünf in London verhafteten Männern ausging. Doch sollte sich bestätigen, dass sie tatsächlich das Oberhaupt der katholischen Kirche ermorden wollten, würde mehr...

  • Rheinische Post: Sarkozys Ausfall Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Anja Ingenrieth: Wie eine Mischung aus Napoleon und Sonnenkönig brüskiert Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy im Streit um die Rechtmäßigkeit der Pariser Roma-Abschiebungen Angela Merkel und demontiert nebenher auch noch die EU-Kommission. Er zerschlägt europapolitisches Porzellan, und zwar zur innenpolitischen Profilierung im rechten Wählerspektrum. Der EU-Exekutive spricht er aus dem verletztem Stolz einer "großen Nation" das Recht ab, die Einhaltung der EU-Verträge notfalls mit Sanktionen mehr...

  • Rheinische Post: "Rambo" Niebel Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Gregor Mayntz: Kann Rambo auch Recht haben? Dirk Niebel, der alte Haudegen der FDP, ist ins Entwicklungsministerium eingeschlagen wie Sylvester Stallone am Hindukusch. Dass er jetzt mit einem Knalleffekt aus einem Regenwald-Projekt ausgestiegen ist, passt ins Bild von Dirk, dem Rambo mit der Fallschirmjägerkappe. Es geht um ein Vorhaben, das Ökofreunde fasziniert von einer besseren Welt träumen lässt: Ecuador lässt ein Stück Regenwald unangetastet, garantiert weltabgewandten Ureinwohnern mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Viagra für die müde gewordene Demokratie - Leitartikel Berlin (ots) - In dieser Woche hat sich das deutsche Parlament um die Demokratie im Lande verdient gemacht. Die erste Lesung des ersten Haushaltsentwurfs der schwarz-gelben Regierung offenbarte nach Jahren der großen Koalition endlich wieder weit mehr als den üblichen Streit über Zahlen und rund gefeilte Kontroversen. Um die Zukunft Deutschlands wurde sachlich wie emotional gerungen wie schon lange nicht mehr. Mit dem Ergebnis, dass wieder klare politische Alternativen erkennbar sind. Die sind in einer funktionierenden Demokratie mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht