Mitteldeutsche Zeitung: zu Hartz-IV-Berechnung
Geschrieben am 20-09-2010 |
Halle (ots) - Alles in allem aber entspricht der
Berechnungsmechanismus dem zentralen vom Bundesverfassungsgericht
vorgegeben Kriterium: Sie sind nachvollziehbar und transparent. Sie
versachlichen die Debatte darüber, was fair und angemessen ist.
Maßlosen Forderungen nach viel geringeren oder viel höheren Sätzen
wird die Legitimation entzogen. Unter dem Vorbehalt der noch
ausstehenden Leistungshöhe lässt sich daher heute sagen: Es ist recht
gut, was rausgekommen ist.
Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/47409
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_47409.rss2
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
290431
weitere Artikel:
- BERLINER MORGENPOST: Ein paar Euro mehr lösen die Hartz-Probleme nicht - Leitartikel Berlin (ots) - Der Hartz-IV-Satz soll erhöht werden und dann
jährlich steigen. Für mehr als 600.000 Menschen in Berlin ist das
zunächst mal eine gute Nachricht. Der Bundesregierung bleibt kaum
etwas anderes übrig. Wer behauptet, die bisher 359 Euro Regelsatz
seien nicht Resultat einer politischen Entscheidung über das, was der
Staat seinen Armen zukommen lassen will, sondern Ausfluss einer
rationalen Kalkulation, muss diese Leistung auch irgendwann
veränderten Bedingungen anpassen. Ein paar Euro mehr seien den
Menschen gegönnt. mehr...
- Kuhn (Grüne) kritisiert Gabriels Volksentscheid-Vorstoß / Reiche (CDU): Schwarz-Gelb hat Regierungsauftrag für Atom-Laufzeitverlängerung Bonn (ots) - Bonn/Berlin, 20. September 2010 - Der
stellvertretende Grünen-Fraktionsvorsitzende Fritz Kuhn kritisiert
den Vorschlag von SPD-Chef Sigmar Gabriel, einen Volksentscheid über
den Atomausstieg abzuhalten. In der PHOENIX-Sendung UNTER DEN LINDEN
(Ausstrahlung heute, 22.15 Uhr) sagte Kuhn: "Ich halte nichts davon,
so taktisch zu sagen: 'Bei dem Thema wollen wir es jetzt mal machen,
aber sonst nicht'." Volksentscheide, wie sie die Grünen
befürworteten, müssten vielmehr generell eingeführt und dann auch bei
anderen Themen mehr...
- Rheinische Post: Vernunft der Banken Düsseldorf (ots) - WestLB und BayernLB wollen fusionieren, wenn
das betriebswirtschaftlich sinnvoll ist. Das ist die gute Nachricht
von gestern. Es scheint so, als hätten die Protagonisten endlich
begriffen, dass ökonomische Fragen wichtiger sind als das
Kirchturm-Denken mancher Politiker, die sich in den vergangenen
Jahren über ihre Kleinstaaterei eigene Pfründe sichern wollten und
dabei die Existenz von Unternehmen aufs Spiel setzten. Das ist jetzt
anders. Nicht Ministerpräsidenten haben den Anstoß gegeben, sondern
die Manager mehr...
- Rheinische Post: Hektik bei Hartz IV Düsseldorf (ots) - Arbeitsministerin Ursula von der Leyen hat
schon mehrfach bewiesen, dass sie den Kopf über Wasser halten kann,
wenn die Wellen besonders hoch gehen. Doch bei der Neuregelung der
Hartz-IV-Sätze drohen die Wogen über ihr zusammenzuschlagen. Egal,
welche Zahlen sie für die Hartz-IV-Sätze am kommenden Montag
präsentiert, SPD, Grüne, Linke und Sozialverbände werden dagegen
Sturm laufen, weil sie aus ihrer Sicht zu niedrig sind. Auch aus den
eigenen Reihen wird scharf geschossen: Die CSU lehnt die
Bildungschipkarte mehr...
- Rheinische Post: Rot-grüne Schulförderung Düsseldorf (ots) - Das kommt einem doch sehr bekannt vor: Nachdem
die SPD 1978 mit ihrer Koop-Schule Schiffbruch erlitten hatte,
wertete sie drei Jahre später die Gesamtschule zur gesetzlich
anerkannten Angebotsschule auf - und förderte sie nach Kräften. Nicht
zuletzt dadurch, dass für diese Schulform von Anfang an der
Ganztagsbetrieb galt. Das war (und ist) für viele berufstätige Eltern
ein attraktives Angebot. Jetzt ist es die neue Gemeinschaftsschule
(die eine Zwillingsschwester der Koop-Schule zu sein scheint), die
von Rot-Grün mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|