Mitteldeutsche Zeitung: Ladenschluss / Neue Zeiten für Ladenschluss erst später? / SPD-Fraktionsvorsitzende: Fahrplan für Gesetz nicht zu halten
Geschrieben am 12-10-2006 |
Halle (ots) - Magdeburg. Der Zeitplan für erweiterte Ladenschlusszeiten in Sachsen-Anhalt noch im Dezember ist nach Ansicht von Katrin Budde nicht zu halten. Das sagte die Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Donnerstag-Ausgabe). Der Landtag sollte sich für die Diskussion des Gesetzentwurfes von Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU) acht bis zehn Wochen Zeit lassen, so Budde. Sowohl CDU als auch SPD sehen die Neuregelung kritisch. Geplant ist, Einkaufen montags bis samstags rund um die Uhr und an etlichen Sonntagen zu erlauben.
Budde plädierte dafür, "ein Gesetz auszuhandeln, das auch Bestand hat". Sie befürwortete das Vorhaben von Wirtschaftsminister Haseloff, eine einheitliche Regelung für ganz Mitteldeutschland zu erreichen. Dies sei gerade für den Raum Halle/Leipzig wichtig.
Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=47409 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_47409.rss2
Rückfragen bitte an: Mitteldeutsche Zeitung Chefredakteur Jörg Biallas Telefon: 0345/565-4300
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
34041
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Familienexperte der Union: Prostitutionsgesetz muss überholt werden Düsseldorf (ots) - Der familienpolitische Sprecher der Union im Bundestag, Johannes Singhammer (CSU), hat eine Änderung des Prostitutionsgesetzes gefordert. "Wir müssen klarstellen, dass Prostitution kein Beruf ist wie jeder andere", mahnte Singhammer im Gespräch mit der "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Er reagierte damit auch auf den Fall einer Mutter aus Aachen, der im Sommer von der Arbeitsagentur ein Job im Erotik-Sektor angeboten worden war. Aus Angst vor Sanktionen hatte sie sich beworben. "Solche Vorfälle sind schäbig und mehr...
- Rheinische Post: NRW will Deutschpflicht in Moscheen Düsseldorf (ots) - In den Moscheen von Nordrhein-Westfalen soll künftig nur noch auf deutsch gepredigt werden. Der Integrationsbeauftragte der Landesregierung, Thomas Kufen (CDU), forderte einen "Deutschen Islam". Der in Düsseldorf erscheinenden Zeitung "Rheinische Post" (Donnerstagausgabe) sagte Kufen: "Es ist an der Zeit, dass auch die muslimischen Gemeinden ihre Integrationsbereitschaft stärker deutlich machen. Zum deutschen Islam gehört, dass auch die Predigten in den Moscheegemeinden künftig in deutscher Sprache gehalten werden. Dies mehr...
- LVZ: Seehofer: Stoiber "ist ein absolutes Ass" und bleibt "so lange ich vorausschauen kann" CSU-Chef und Ministerpräsident / Seehofer will zu keinem Zeitpunkt in Konkurrenz zu Stoiber treten Leipzig (ots) - Als ein "absolutes Ass" in der Politik, auch in der Wahrung bayerischer Interessen in der großen Koalition und bei der Gestaltung der Reformpolitik im Bund, habe sich Edmund Stoiber, CSU-Vorsitzender und bayerischer Ministerpräsident, erwiesen. Das meint zumindest der stellvertretende CSU-Chef und Bundesagrarminister Horst Seehofer. In einem Gespräch mit der "Leipziger Volkszeitung" (Donnerstag-Ausgabe) versicherte Seehofer. "Der Stoiber, mit dieser jetzt gezeigten Leistung, bleibt so lange CSU-Vorsitzender und Ministerpräsident, mehr...
- Lackindustrie kritisiert Beschlüsse des EU-Umweltausschusses zur Chemikalienpolitik / Chance vertan Frankfurt/Main (ots) - Die deutsche Lackindustrie bemängelt die Beschlüsse des Umweltausschusses des Europäischen Parlamentes zur Neuordnung der Chemikalienpolitik als unzureichend, bürokratisch und nicht zukunftsorientiert. In der Ausschuss-Sitzung am 10. Oktober 2006 habe es der Umweltausschuss versäumt, ein schlüssiges Konzept für den Schutz von Betriebsgeheimnissen mittelständischer Unternehmen zu beschließen, kritisiert der Verband der deutschen Lackindustrie (VdL) in Frankfurt. Die Lackindustrie in Deutschland fürchtet einen Ausverkauf mehr...
- "Panorama": Mutmaßliche Masri-Kidnapper an Bundesbehörden gemeldet - Bundespolizei kann CIA-Mitarbeitern Einreise verweigern Sendung: Donnerstag, 12. Oktober, 21.45 Uhr, Das Erste Hamburg (ots) - Die Staatsanwaltschaft München I hat jetzt erste Schritte gegen die CIA-Agenten unternommen, die für das Kidnapping des Deutsch-Libanesen Khaled El Masri verantwortlich sein sollen. In einem Schreiben an das Bundeskriminalamt wurden sämtliche Personalien der Tatverdächtigen aufgelistet. Damit will die Staatsanwaltschaft die Möglichkeit schaffen, die erneute Einreise der mutmaßlichen Kidnapper in die Bundesrepublik zu verhindern. "Wir haben dem Bund diese Personalien aus Gründen der Gefahrenabwehr mitgeteilt", so Oberstaatsanwalt mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|