(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: zu Nordkorea:

Geschrieben am 15-10-2006

Stuttgart (ots) - Doch bei aller Kritik an der Uno-Resolution muss
man vielleicht auch einmal die Gegenfrage stellen: Was hätte man denn
machen sollen? Mit Krieg drohen? Oder ein Land, in dem die Menschen
jetzt schon hungern und frieren, in den vollständigen
wirtschaftlichen Ruin treiben? Die Wahrheit ist: Kein Mensch weiß,
wie man auf die nordkoreanische Bedrohung reagieren soll.

Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=39937
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_39937.rss2

Rückfragen bitte an:
Stuttgarter Nachrichten
Redaktion
Joachim Volk
Telefon: 07 11 / 72 05 - 7120
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

34537

weitere Artikel:
  • Lausitzer Rundschau: Edmund Stoiber und die CSU: Vernunft statt Liebe Cottbus (ots) - Ernsthaft hatte niemand vom CSU-Parteitag in Augsburg einen Aufstand gegen Parteichef Edmund Stoiber erwartet. Zwar wurde - so wie vor fast jedem Parteitag - eifrig spekuliert, die Basis könne womöglich gegen die Parteioberen rebellieren. Aber auch diesmal geschah es nicht. Als Stimmungstest aber taugte der Parteitag dennoch. Und die gefühlte Temperatur in der bayerischen Regierungspartei steht derzeit auf mittelprächtig. Von glühender Begeisterung für Stoiber wie bei seinem Anlauf zur Kanzlerschaft ist nichts mehr zu spüren. mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Debatte um neue Kürzungen bei Arbeitslosen: Fataler Eindruck Cottbus (ots) - Dem Betrachter erschließt sich langsam, was mit den unionsinternen Beschwörungen zur Geschlossenheit gemeint sein könnte. Es soll möglichst geschlossen gegen den Koalitionspartner SPD gehen. Davon zeugt auch die jüngste Ermahnung von CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla an die Genossen, endlich ihre Blockade gegen weitere Sanktionen für Hartz-IV-Empfänger aufzugeben. Der Vorstoß kommt zu einer Zeit, da in der SPD eine Debatte über die Verlierer der Gesellschaft entbrannt ist. Besonders den Parteilinken gehen schon die geltenden mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Die Sanktionen gegen Nordkorea: Alleingänge Cottbus (ots) - Auf den ersten Blick klingt das Paket an Maßnahmen, das der UN-Sicherheitsrat gegen Nordkorea verhängt hat, überzeugend. Tatsächlich allerdings verstärkt es lediglich die Abhängigkeit der stalinistischen Diktatur von seinen beiden großen Nachbarn China und Russland. Beide Länder behalten sich denn auch vor, die Umsetzung der Sanktionen in ihr eigenes Ermessen zu stellen. Damit kann auch in der Zukunft nicht ausgeschlossen werden, dass die nordkoreanische Diktatur zwielichtige Geschäfte tätigt und aus deren Erlösen weiter mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Unterschichten Halle (ots) - Mehr Menschen als früher sind deklassiert oder fühlen sich zumindest ausgebootet. Wieder andere haben begründete Sorge vor dem Abrutschen in die Unterschicht. Stichworte: Mini-Jobs, Teilzeit-Jobs, befristete Jobs, Leiharbeit, erzwungene Scheinselbstständigkeit. Antikapitalistischer Zorn hilft den Betroffenen freilich nicht weiter. Vielmehr steht die Gesamtgesellschaft vor einer Herausforderung. Notwendig ist ein Bildungssystem, das die bildungsfernen Schichten besser fördert. Notwendig ist eine Arbeitgeber-Ethik, die dafür mehr...

  • WAZ: Gehalt für Bahnchef im Gerede Offenheit gefragt Kommentar von Ulf Meinke Essen (ots) - Wer zum Vorstand der Deutschen Bahn gehört, der muss akzeptieren, dass sein Gehalt unter besonderer Beobachtung der Öffentlichkeit steht. Die Bahn ist als Staatskonzern ein politisches Unternehmen, die Vergütung der Spitzenmanager also automatisch ein Politikum. Insofern ist es nicht nachvollziehbar, dass ausgerechnet die Bahn nicht detailliert über die Bezahlung der Vorstände berichten will. In vielen Unternehmen ist es längst gute Gewohnheit, die exakte Vergütung der einzelnen Vorstände zu nennen. So erhalten die Aktionäre mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht