Stuttgarter Nachrichten: zu Gesundheitsvorsorge:
Geschrieben am 16-10-2006 |
Stuttgart (ots) - Endlich macht die Politik beim Thema Prävention Ernst und nimmt den Einzelnen im Interesse der Solidargemeinschaft sinnvoll in die Pflicht. Es wäre schön, zu erfahren, was mancher Funktionär daran wieder auszusetzen hat. Oder geht es am Ende nur um Totalopposition?
Originaltext: Stuttgarter Nachrichten Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=39937 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_39937.rss2
Rückfragen bitte an: Stuttgarter Nachrichten Redaktion Joachim Volk Telefon: 07 11 / 72 05 - 7120 cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
34747
weitere Artikel:
- WAZ: Studiengebühren in NRW Chance verspielt Kommentar von Christopher Onkelbach Essen (ots) - Studiengebühren sind sozial gerecht. Sie bringen den Hochschulen viel Geld in die Kassen, und sie schrecken keineswegs vom Studium ab. Das wurde den Menschen vor der Einführung von Studiengebühren immer wieder erzählt. Eine dieser drei "Wahrheiten" ist schon widerlegt, mal sehen, wann die anderen von der Realität eingeholt werden. Seit zwei Jahren sinken bundesweit die Anfängerzahlen. Einige Bundesländer bauen aus Spargründen aktiv Studienplätze ab, zugleich verlassen immer mehr junge Leute die Schulen. Die überlasteten mehr...
- LVZ: Leipziger Volkszeitung zur Unterschichten-Debatte Leipzig (ots) - Echtes Ärgernis Von Olaf Majer Sie fühlen sich als Verlierer, sind kaum flexibel, haben zumeist eine schlechte Bildung und tun wenig bis nichts, um ihre triste Lage zu ändern. Es ist ein hartes Urteil, zu dem die Studie der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung kommt. Noch härter ist der Begriff für diese gesellschaftliche Gruppe: Unterschicht - das ordinäre Soziologendeutsch wird auch nicht besser, je mehr das Wort in aller Munde ist. Erschreckend ist zudem die Tatsache, dass gerade im Osten fast jeder einen Betroffenen kennt. mehr...
- Lausitzer Rundschau: Zur Debatte um die neue Armut Die Mitmach-Gesellschaft Cottbus (ots) - Wohlstand für alle! Der Spruch stammt nicht aus der Anarcho-Szene, sondern von Ludwig Erhard. Der damalige Bundeswirtschaftsminister hat so sein 1957 veröffentlichtes Buch überschrieben - und damit das Versprechen formuliert, dass die soziale Marktwirtschaft westdeutscher Prägung allen ihren Bürgern geben wollte: Du kannst es zu etwas bringen, wenn Du Dich nur genügend anstrengst. Natürlich konnte auch die alte Bundesrepublik diesen Anspruch nicht immer einlösen. Aber sie hat ihn doch in weiten Teilen eingelöst und auch mehr...
- Lausitzer Rundschau: Familien-Gipfel in Berlin: Mühsame Fortschritte Cottbus (ots) - Es gab Zeiten, da galt die Vereinbarkeit von Familie und Beruf als "weiches Thema" in der Politik. Der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder sprach anfangs gar verächtlich von "Gedöns". Das hat sich gründlich geändert. Politiker aller Couleur überbieten sich beinah täglich in ihren Bekenntnissen für ein familienfreundliches Land. Auch führende Wirtschaftsvertreter geloben, dass Kinder und Karriere keine Gegensätze sein müssen. So wurden zahlreiche Initiativen gegründet, Bündnisse geschmiedet und Projekte ins Leben gerufen. mehr...
- WAZ: Debatte um die "Unterschicht" Ein Leben am Rande der Gesellschaft - Kommentar von Angela Gareis Essen (ots) - Vor einer Woche warnte SPD-Chef Kurt Beck vor einem Unterschichten-Problem in Deutschland, und wenige Tage danach holte man Kevin aus dem Kühlschrank. Weil in diesem traurigen Fall die Wirklichkeit die Analyse sofort bestätigt hat, diskutiert die Politik jetzt parteiübergreifend über Menschen, die am Rande der Gesellschaft leben. Es zählt zu den unschönen Reflexen, dass zunächst ein Streit über die Frage inszeniert wird: Darf man Unterschicht sagen? Es gibt in Deutschland immer mehr Menschen, die äußerlich und innerlich mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|