Repsol YPF startet Programm zur Verbesserung der seismischen Bildgebung
Geschrieben am 15-11-2006 |
Houston, November 14 (ots/PRNewswire) -
- Technologie macht zuverlässige und kostengünstigere Ölexploration im Golf von Mexiko möglich
- Modellierung, Codes und Rechenleistung nun zur Erstellung der Reverse Time Migration (RTM) Imaging Routine integriert
Repsol YPF (NYSE: REP), ein global integriertes Unternehmen mit Sitz in Spanien, gab heute den Start des "Kaleidoscope Project" bekannt, bei dem ein "Dream Team" von Spitzenkräften aus Geophysikern, Computerwissenschaftlern und Organisationen aus aller Welt zusammenarbeitet. Gemeinsam wird es einen grossen Fortschritt in computergestützten Techniken der seismischen Bildgebungsverfahren erarbeiten, die eingesetzt werden, um Strukturen, die tief im Innern der Erde verborgen sind, zu entdecken und Öl- und Gaslagerstätten ausfindig zu machen.
Das Kaleidoscope Project macht es jetzt möglich, die nächste Generation der seismischen Bildgebungsverfahren vollständig zu nutzen, einschliesslich spezieller Verfahren wie Reverse Time Migration (RTM), die die Öl- und Gasexploration, verglichen mit aktuellen Industriestandards, um einige Grössenordnungen beschleunigen und rationalisieren wird.
Das Kaleidoscope Project setzt neue Modelle, Algorithmen und einen der weltweit leistungsfähigsten Supercomputer ein. MareNostrum läuft im Barcelona Supercomputing Center (BSC). Repsol YPF erwartet den Beginn der Installation der neuen Kaleidoscope RTM Technologiekomponenten bereits im ersten Quartal 2007.
RTM: kostengünstige Realität
Repsol YPF hat nun Zugriff auf die drei wichtigsten Komponenten der fortschrittlichen seismischen Bildgebungsverfahren: die RTM Codes aufgrund der Beziehungen zwischen den Pionieren dieser Technologie und Repsol; privilegierten Zugang durch BSC auf Systeme, die auf der Cell Broadband Engine (Cell BE) aufbauen; exklusiven Zugang auch auf BSCs HPC Forschungsergebnisse und auf den MareNostrum Supercomputer zur Verwendung für die Ölindustrie. Die Integration dieser Komponenten durch Repsol YPF macht RTM Bildgebung zum Routinevorgang und zur kostengünstigen Realität für die Ölexploration.
RTM wird gemeinhin als das nächste Kapitel in der seismischen Erkundung anerkannt, da das Verfahren die Grenzen der aktuellen Migrationsmethoden bei der Bildgebung komplexer geologischer Strukturen, wie sie im Golf von Mexiko vorliegen, überwinden kann. Haupthindernis des grosstechnischen, routinemässigen Einsatzes von RTM war bisher das Fehlen ausreichender Rechenleistung. RTM benötigt die 30-fache der in der Exploration heute üblichen Rechenleistung, um rentabel und in grossem Massstab einsetzbar zu sein.
Nun jedoch bringt das Kaleidoscope Project die notwendigen Komponenten Modellierung, Algorithmen und die mächtige Rechenleistung des MareNostrum Supercomputer zusammen, um das Versprechen von RTM wahrzumachen. Damit kann das Verfahren in die täglichen Prozessabläufe einfliessen und Explorationsprobleme auf äusserst kostengünstige Weise lösen helfen. Einzigartig ist auch, dass das Kaleidoscope Project Hardware (Cell BE) und Software (Algorithmen) gleichzeitig integriert, Schritte, die üblicherweise getrennt voneinander stattfinden.
Eine beispiellose Partnerschaft
Das Projekt ist das Ergebnis einer von Repsol YPF ins Leben gerufenen Partnerschaft, die über die Forschungseinrichtungen von Weltklasse des Unternehmens hinaus, einige der weltweit herausragendsten wissenschaftlichen Organisationen zusammenbringt:
-- 3DGeo, ein in Houston ansässiges Unternehmen für Bildgebungsverfahren, das von Biondo Biondi, Professor an der Stanford University und Pionier seismischer Bildgebungsverfahren, gegründet wurde. 3DGeo besitzt erwiesenermassen die Fähigkeit, neue Technologien schnell und effizient in eine Produktionsumgebung zu implementieren, und ist einer der Vorreiter bei der Wellengleichungsmigration und beim Erstellen des Geschwindigkeitsmodells. -- Das Barcelona Supercomputing Center ist Eigentum der spanischen Regierung befindliche (BSC) und das grösste Computerarchitektur- und Parallelisierungsexperiment für den Cell BE Prozessor, erlaubt die simultane Nutzung zahlreicher Prozessoren. -- Daneben schliesst sich Repsol-YPF dem renommierten Stanford Exploration Project (SEP) der Stanford University an. SEP ist ein von der Industrie finanziertes akademisches Konsortium, dessen Aufgabe darin besteht, Theorie und Praxis bei der Erstellung von 3D- und 4D- Bildern der Erde aus seismischen Echomessungen.
"Die seismischen Bildgebungsverfahren hinsichtlich ihrer Präzion auf die nächsthöhere Ebene voranzubringen, ist eine multidisziplinäre Herausforderung", sagt Francisco Ortigosa, Chefgeophysiker und Projektleiter bei Repsol YPF. "Aus diesem Grund haben wir ein diversifiziertes Team aus den führenden Fachleuten aus Industrie, Regierung und der akademischen Welt für unser Kaleidoscope Project zusammengebracht."
"Kaleidoscope kombiniert die hochmodernen Algorithmen und Verfahren von 3DGeo, die Cell-BE Prozessoren und die Supercomputing-Architektur von IBM, den weltweit auf Platz fünf und europaweit auf Platz eins der leistungsfähigsten Supercomputer rangierenden MareNostrum im Barcelona Supercomputer Center und die Erfahrung von Repsol-YPF bei der Modellerstellung. Die kollektive Wissensbasis und Ressourcen der Kaleidoscope Partner verspricht glaubhaft, den Industriestandard in der seismischen Exploration voranzubringen", fügt Ortigosa hinzu.
IBM entwickelte den Supercomputer MareNostrum und war an der Entwicklung des Cell BE Prozessors beteiligt. Öffentliche Benchmarks zeigen, dass die Cell BE Prozessoren die zentralen, in der seismischen Bildgebung verwendeten Algorithmen (schnelle Fouriertransformationen), 40 mal schneller als führende Markenprozessoren berechnen.
"Diese Zusammenarbeit liefert eine solide Marktneuheit und Bildgebungslösung für Repsol-YPF, die Wettbewerbern weit voraus ist", meint Biondo Biondi, einer der Gründer und Chief Technical Advisor bei 3DGeo, der auch ausserordentlicher Professor an der Stanford University ist. "Wir glauben, dass diese Lösung die seismischen Bildgebungsverfahren, verglichen mit herkömmlichen Lösungen, die auf Standard-Linux-Clustern laufen, um einige Magnitudengrössenordnungen beschleunigt."
Wirtschaftliche Folgen
Die reichhaltigen Ölreserven des Golfs von Mexiko liegen unter tiefen und sehr tiefen Gewässern, in über 40.000 Fuss, bzw. 7.5 Meilen Tiefe. Solche Reserven sind aufgrund der grossen Tiefe sehr schwer zu finden und zu erreichen. Technologische Fortschritte in der Bildgebung der Erde sind Gelegenheit, dieses Hindernis zu überwinden und wichtige Wettbewerbsvorteile zu erzielen.
Es wird erwartet, dass die Technologie des Kaleidoscope Project signifikant zur Verringerung der Explorationsrisken in komplexen Zonen wie dem Golf von Mexiko beiträgt, ein Bereich bei dem dicke Salzschichten die Visualisierung von darunter liegenden, Öl führenden Sanden behindern. Die Bundesbehörde Minerals Management Service (MMS) des U.S. Department of the Interior, die für die nationalen Öl-, Erdgas- und sonstigen Mineralressourcen des äusseren Festlandssockels unter den US-Offshoregewässern zuständig ist, schätzt, dass sich im Golf von Mexiko 37 Milliarden Barrels an konventionell förderbaren, nicht entdeckten Ölvorkommen befinden, die, legt man einen Preis von 50 USD/Barrel zugrunde, einen Wert von rund 1,85 Billionen USD haben.
"Die Entwicklung neuer geophysikalischer Technologien ist eine wesentliche Komponente der Repsol-YPF Wachstumsstrategie im Golf von Mexiko", meint Ramon Hernan, North America Regional Director bei Repsol-YPF. "Wir konnten in der Region seit 2002 kontinuierliches Wachstum beibehalten und uns kürzlich mit der Übernahme der Shenzhi Sachanlagen von BP noch verstärken. Das Kaleidoscope Project erlaubt uns die Maximierung unserer aktuellen Sachanlagen und verschafft uns eine Schlüsselposition im Bereich der Tief- und Ultratiefseeexploration im Golf von Mexiko."
"BSC liefert Repsol über 20 Jahren Erfahrung im Bereich wissenschaftlichen Hochleistungscomputings und dazu den MareNostrum Supercomputer", meint Prof. Mateo Valero, Director des Barcelona Supercomputing Center. "Die innovative Zusammenarbeit zwischen Privatunternehmen und akademischer Forschung besitzt durchaus das Potenzial, Unternehmen Geschäftsvorteile zu verschaffen. Traditionell ist die übergreifende Zusammenarbeit zwischen diesen Welten eher limitiert."
"Das Kaleidoscope Project baut auf der langjährigen Innovationserfahrung von Repsol im Bereich der seismischen Bildgebungsverfahren. Seit Beginn unserer F&E-Aktivitäten im Golf von Mexiko haben wir uns immer stark für die Imaging-Technologie engagiert. Wir haben eine interne Verarbeitungseinheit, die sich durch bemerkenswerte Effizienz auszeichnet, und das Ergebnis innovativer Software- und Hardware-Integration ist. Das Konzept hat sich bewährt. Nun replizieren wir das Erfolgsmodell in grösserem Massstab", schloss Ortigosa.
Unternehmensprofil Repsol YPF
Repsol YPF ist ein integriertes internationales Öl- und Gasunternehmen, das in über 30 Ländern tätig und in Spanien und Argentinien führend ist. Es ist eines der wichtigsten privatwirtschaftlichen Ölunternehmen der Welt und das grösste private Energieunternehmen in Lateinamerika nach Sachanlagevermögen.
Von der Exploration und Produktion bis hin zum Marketing ist Repsol YPF in allen Geschäftsebenen präsent. Mit einer Öl- bzw. Gasproduktionsmenge von über 1,1 Millionen Barrels an Öleinheiten pro Tag und einer Raffineriekapazität von über 1,2 Millionen Barrels pro Tag betreibt das Unternehmen neun Raffinerien und ist führend in mit, Argentinien und Peru.
Repsol YPF verkauft seine Ölprodukte über ein weites Netz von 6.800 Verkaufsstellen die in ganz Europa und Lateinamerika verteilt sind. Als Chemieunternehmen belegt Repsol YPF Platz eins als Produzent petrochemischer Produkte in Spanien und Portugal. Als Hersteller von Flüssiggas (LPG, Liquefied Petroleum Gas) ist das Unternehmen weltweit auf Position drei und einer der effizienten Betriebe. Repsol YPF verteilt auch Erdgas, direkt oder über Tochtergesellschaften, an mehr als 9 Millionen Kunden in Spanien und Lateinamerika.
Weitere Informationen finden Sie unter www.repsolypf.com.
Unternehmensprofil 3D Geo
3DGeo Development Inc. (3DGeo) ist führender Anbieter von seismischen Bildgebungsdiensten und Softwarelösungen für die Öl- und Gasindustrie. 3DGeo hilft Öl- und Gasunternehmen bei der Visualisierung dreidimensionaler Erdstrukturen und bei der Verringerung des Bohrrisikos in Verbindung mit der Öl- und Gasexploration. Unternehmen, die die Dienstleistungen von 3DGeo nutzen, verringern die Produktionskosten, verkürzen die Vorlaufzeit für die Öl- und Gasproduktion und zapfen Öl und Gas von immer schwieriger zu ermittelnden Lagerstätten an. Seit seiner Gründung im Jahre 1994 hat 3DGeo weit reichende Erfahrungen gesammelt und ein hochgradig zielgerichtetes Unternehmen geformt, damit sichergestellt ist, dass viel versprechende Technologien und die neuesten 3D-Algorithmen schnell effiziente, solide Ergebnisse erbringen. 3DGeo ist ein privatwirtschaftliches Unternehmen mit Büros in Houston, Texas und Santa Clara, Kalifornien (jeweils USA) sowie in Brasilien und Argentinien und Vertretungen in China und Europa.
Weitere Informationen finden Sie unter www.3dgeo.com.
Informationen zum Barcelona Supercomputing Center (BSC)
Im Jahre 2004 ergriffen das spanische Ministerium für Bildung und Wissenschaft, die Generalitat de Catalunya und die Universitat Politècnica de Catalunya die Initiative zur Schaffung eines nationalen Supercomputing Center in Barcelona. Das Barcelona Supercomputing Center - Centro Nacional de Supercomputación (BSC-CNS) ist die nationale Supercomputing Einrichtung in Spanien und wurde offiziell im Jahre 2005 gegründet. Das BSC-CNS verwaltet MareNostrum, den leistungsfähigsten Supercomputer in Europa.
Das Barcelona Supercomputing Center - Centro Nacional de Supercomputación (BSC-CNS) ist ein Forschungszentrum mit Schwerpunkt in Computer-, Bio- und Geowissenschaften. Getreu seinem multidisziplinären Ansatz bringt das BSC-CNS die kritische Masse an Forschern, Hochleistungscomputer-Experten und hochmodernen Supercomputing Technologien zusammen, um den wissenschaftlichen Fortschritt zu pflegen.
Weitere Informationen zum BSC finden Sie unter visit www.bsc.es.
Weiterführende Informationen erhalten Sie von: Lev Janashvili RF|Binder Partners +1-212-994-7613 lev.janashvili@rfbinder.com Website: http://www.repsolypf.com http://www.3dgeo.com http://www.bsc.es
Originaltext: Repsol YPF Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=64300 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_64300.rss2
Pressekontakt: Lev Janashvili von RF|Binder Partners, +1-212-994-7613, lev.janashvili@rfbinder.com
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