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PHOENIX Runde "Immer weniger Junge - Kippt der Generationenvertrag?" PROGRAMMHINWEIS für Mittwoch, 6. Dezember 2006, 22.15 Uhr

Geschrieben am 05-12-2006

Bonn (ots) - Niedrige Geburtenraten und Überalterung drohen den
wirtschaftlichen Abstieg Deutschlands einzuleiten. Die Alterspyramide
in Deutschland wird in absehbarer Zeit Kopf stehen. Das ist schon
länger bekannt, aber erst jetzt sind die Politiker wach geworden.
"Wir brauchen mehr Kinder" heißt die neue Devise. Um dieses Ziel zu
erreichen, wurde das Elterngeld eingeführt und die Rente faktisch
gekürzt. Auch die Wirtschaft weiß diese Entwicklung zu nutzen. Der
Markt für private Rentenversicherungen und Lebensversicherungen
boomt. Die Aufgabe der Politik muss darin bestehen, mehr
Arbeitsplätze zu schaffen, anstatt Panikmache vor dem demografischen
Faktor zu betreiben. Nur wenn das Arbeitskräftepotenzial voll
ausgeschöpft wird, kann den Folgen der alternden Gesellschaft
entgegengewirkt werden.
Ist die Politik zu spät wach geworden? Liegt das Problem der leeren
Kassen daran, dass wir zu wenig Arbeitsplätze haben? Kann sich der
Staat Generationengerechtigkeit noch leisten?
Gaby Dietzen diskutiert in der PHOENIX Runde mit Albrecht Müller
(Ökonom), Prof. Kurt Biedenkopf (CDU), Miriam Gruß (FDP) und Richard
Meng (Frankfurter Rundschau).

Wiederholung am 7. Dezember 2006 um 9.15 Uhr.

Originaltext: PHOENIX
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6511
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_6511.rss2

Pressekontakt:
Rückfragen bitte an:
PHOENIX
PHOENIX-Kommunikation
Telefon: 0228 / 9584 193
Fax: 0228 / 9584 198


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