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Der Tagesspiegel: Verdi fordert Verkauf der Landesbank Berlin "in kleinen Paketen"

Geschrieben am 06-01-2007

Berlin (ots) - Berlin - Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hat
sich dagegen ausgesprochen, die Landesbank Berlin (LBB) an einen
einzelnen Investor zu verkaufen. "Wir halten einen Verkauf in kleinen
Paketen für sinnvoller", sagte Frank Wolf, Fachbereichsleiter
Finanzdienstleistungen bei Verdi Berlin-Brandenburg und Aufsichtsrat
der LBB, dem "Tagesspiegel am Sonntag". Er fürchtet, dass bei einem
Verkauf als Ganzes ein Finanzinvestor den Zuschlag bekommen könnte,
der die Bank in ihre Einzelteile zerlegt. Wolf empfiehlt, beim
Verkauf nicht nur auf den Preis zu schauen. "Der Preis ist nicht
alles", sagte er. Die LBB müsse als starke regionale Bank erhalten
bleiben und Arbeitsplätze sichern. Die Senatsverwaltung für Finanzen
will das Veräußerungsverfahren für die LBB in der zweiten
Januarhälfte beginnen.

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an:
Der Tagesspiegel, Ressort Wirtschaft, Telefon 030/26009-260

Originaltext: Der Tagesspiegel
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=2790
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_2790.rss2

Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-260 09-308
Fax: 030-260 09-622
cvd@tagesspiegel.de
 


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