Noch vier Wochen bis zum Girls'Day - Mädchen-Zukunftstag
Geschrieben am 29-03-2007 |
Nürnberg (ots) - Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, der EUROPÄISCHEN UNION / Europäischer Sozialfonds, des Deutschen Gewerkschaftsbundes, der INITI@TIVE D21, der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks, des Bundesverbandes der Deutschen Industrie e.V., des Deutschen Industrie- und Handelskammertages und der Bundesagentur für Arbeit
Technik fasziniert - nicht nur Jungen, sondern auch Mädchen. Insbesondere wenn sie lebensnah und anregend vermittelt wird. Der Girls'Day bietet diese Gelegenheit. Seit dem Jahr 2001 laden Unternehmen und Organisationen Mädchen der 5. bis 10. Klassen zu Informationsveranstaltungen zu technischen und wissenschaftlichen Arbeitsfeldern ein. Ob Blinklicht-Platinen löten, Blumen in flüssigem Stickstoff erstarren lassen oder eine Internetseite erstellen - am Girls'Day ist für jeden Geschmack und für jedes Interesse etwas dabei.
Der 7. bundesweite Girls'Day - Mädchen-Zukunftstag findet am 26. April 2007 statt. Unternehmen, die sich noch beteiligen wollen sowie Mädchen, die sich über die vielfältigen Möglichkeiten in den technischen Berufen informieren möchten, können sich unter www.girls-day.de anmelden.
"Der Wettbewerb um Innovationen ist immer auch ein Wettbewerb um Talente", so die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan. "Wir wissen, dass es einen enormen Nachholbedarf gibt: In Europa fehlen in den nächsten Jahren weit über eine halbe Million Forscherinnen und Forscher." Deshalb sollten alle jungen Talente gefördert werden. "Wenn wir Frauen nicht fördern, verschleudern wir ganz wichtige Talente und wissenschaftliche Innovation. Mit dem Girls'Day haben wir ein Instrument, speziell gut qualifizierte Mädchen auf diese spannenden beruflichen Möglichkeiten hinzuweisen", so die Ministerin. Mit der Hightech-Strategie der Bundesregierung sei die Bedeutung qualifizierter Fachkräfte für technische und wissenschaftliche Berufe hervorgehoben worden. Hier sei das noch nicht ausgeschöpfte Begabungspotenzial von Frauen zu fördern.
"Junge Frauen sind heute ebenso gut ausgebildet wie gleichaltrige Männer. Wir müssen es schaffen, dass junge Frauen - und junge Männer - ihre Talente und Fähigkeiten optimal entfalten und gleichzeitig Beruf und Familie besser in Einklang bringen können", sagt Ursula von der Leyen, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. "Das setzt voraus, dass sich Heranwachsende den Beruf aussuchen, der ihrem Interesse und ihrem individuellen Können entspricht, ohne dass sie sich dabei von Rollenklischees den Blick verstellen lassen", so die Ministerin. "Der Girls'Day bietet den Mädchen die Chance, das ganze Spektrum an beruflichen Möglichkeiten zu erkennen."
Am Girls'Day erfahren die Schülerinnen in den Unternehmen, dass es in technischen Berufen interessante und spannende Dinge zu entdecken gibt und dass sie solchen beruflichen Herausforderungen durchaus gewachsen sind. Ermutigt werden sie durch den Kontakt zu Frauen, die bereits in technischen Berufen arbeiten und ihnen damit Vorbilder bieten. Auch Frauen in Führungspositionen und selbstständige Frauen gewähren am Girls'Day Schülerinnen Einblick in ihren Arbeitsalltag. Die Erfahrungen der vergangenen Jahre zeigen, dass für Mädchen angebotene Aktionen in Schulen und Betrieben sehr erfolgreich sind.
Aber auch die Unternehmen profitieren vom Girls'Day: Ihre Personalverantwortlichen können sich vom Interesse und den Fähigkeiten der Mädchen überzeugen. Für sie ist der Girls'Day ein Tag der langfristigen Nachwuchssicherung. Denn das Interesse der Wirtschaft an Fachkräften ist groß: Allein die IT-Branche in Deutschland sucht derzeit 20.000 Spezialistinnen und Spezialisten.
Der Girls'Day - Mädchen-Zukunftstag wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds. Er ist eine Gemeinschaftsaktion mit der Initiative D21, der Bundesagentur für Arbeit, dem Deutschen Gewerkschaftsbund, der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag, dem Zentralverband des Deutschen Handwerks und dem Bundesverband der Deutschen Industrie. Weitere Informationen: www.girls-day.de
Pressekontakt Dipl. Psych. Carmen Ruffer Bundesweite Koordinierungsstelle Girls'Day - Mädchen-Zukunftstag Kompetenzzentrum Technik - Diversity - Chancengleichheit e.V. Wilhelm-Bertelsmann-Str. 10 | 33602 Bielefeld Telefon: 0521 / 106 7378 | Telefax: 0521 / 106 7377 | eMail: ruffer@girls-day.de
Statements der Aktionspartner zum Girls'Day - Mädchen-Zukunftstag 2007
Raimund Becker, Mitglied des Vorstandes der Bundesagentur für Arbeit "Mit immer besseren Qualifikationen haben Frauen in den letzen Jahren die Arbeitswelt erobert. Dennoch ist die Berufswahl junger Menschen immer noch geschlechtsspezifisch ausgerichtet und geprägt durch traditionelle Rollenbilder. Schon lange vor der Berufsorientierung und Berufswahl setzen in der Erziehung Mechanismen der geschlechtsspezifischen Sozialisation ein, die schließlich dazu führen, dass Mädchen sich bei der Berufswahl sehr viel größeren Einschränkungen unterwerfen als Jungen. Hier gibt der Girls'Day wichtige Impulse für Mädchen: Sie können sich ein realistisches Bild über technische und naturwissenschaftliche Berufe verschaffen und vielfach ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten auch gleich praktisch ausprobieren. Darüber hinaus sind in besonderer Weise aber auch die Eltern gefragt. Sie sollten ihre Töchter ermutigen, eine Ausbildung in den zukunftsträchtigen Berufsfeldern ins Visier zu nehmen. Die Agenturen für Arbeit bieten für Eltern eine Fülle von Informationsangeboten. Denn gut informierte Eltern können ihre Kinder bei der Berufswahl besser unterstützen."
Ingrid Sehrbrock, stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes Junge Frauen haben zwar die besseren Schulabschlüsse als ihre männlichen Altersgenossen. Dennoch wählen sie Ausbildungen oder Studienfächer mit geringen Zukunftsaussichten. Andererseits wird es ihnen nicht leicht gemacht, wenn sie sich in Männerdomänen vorwagen. In den neuen IT-Berufen sind Frauen gerade mal mit 13,2 Prozent vertreten. Auch der rückläufige Trend beim Ausbildungsplatzangebot wirkt sich gerade auf Frauen negativ aus. Sie landen in einer schulischen Ausbildung oder müssen sich mit ihrer Zweitwahl zufrieden geben. Auch bei der Übernahme nach abgeschlossener Ausbildung haben Frauen die schlechteren Karten. Am Mädchen-Zukunftstag lernen die Schülerinnen technische und wissenschaftliche Arbeitsbereiche kennen, in denen sie gute berufliche Chancen vorfinden. "Deshalb unterstützen wir Aktionen wie den Girls'Day, die Chancengleichheit schon in der Ausbildung fördern. Frauen wollen eigenständig am beruflichen und gesellschaftlichen Leben teilhaben", so Ingrid Sehrbrock. "Der DGB gehört nicht nur zu den Initiatoren des Mädchen-Zukunftstags, sondern ist auch jedes Jahr mit eigenen Aktivitäten dabei. Bundesvorstand, Bezirke, Regionen und die meisten Gewerkschaften beteiligen sich mit zahlreichen Angeboten."
Bernd Bischoff, Vorsitzender der Initiative D21, CEO und Präsident von Fujitsu Siemens Computers "Deutschland muss sich noch stärker als erfolgreiche Informationsgesellschaft positionieren! Der Bedarf an gut ausgebildeten IT-Fachkräften ist groß. Derzeit sind in Deutschland rund 20.000 Stellen nicht besetzt. Dieser IT-Fachkräftemangel ist vor allem weiblich. In den entsprechenden Studiengängen und Ausbildungen liegt der Frauenanteil unter 20 Prozent, zum Teil gar unter zehn Prozent. Rein rechnerisch reduziert sich die Zahl der zukünftigen IT-Profis auf die Hälfte, wenn Frauen weiterhin von den interessanten Stellen ausgeschlossen werden, wie bislang häufig geschehen. Und das, obwohl Mädchen gute schulische Voraussetzungen mitbringen. Sie nutzen neue Kommunikationstechniken ganz selbstverständlich im Alltag. Wir müssen ihnen zeigen, dass es interessant und spannend ist, dieses Interessenfeld zum Beruf auszubauen. Deshalb engagiert sich die Initiative D21 schon seit 2001 als Partner beim Girls'Day - Mädchen-Zukunftstag."
Ludwig Georg Braun, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) Immer mehr Frauen wollen Chefin werden: Die IHK-Organisation verzeichnet eine steigende Nachfrage von Frauen zum Thema Selbstständigkeit. Dabei haben es Frauen, die zunächst das Unternehmen "Familie" führen, schwerer als Männer, Gründungskapital anzusparen, Geschäftskontakte zu knüpfen oder sich unternehmerisches Know-how anzueignen. "Wir müssen Mädchen schon früh für Selbstständigkeit interessieren und bereits in den Schulen für Wirtschaft und Unternehmertum werben", so Ludwig Georg Braun. "Wir tun deshalb gut daran, die Potenziale der gut ausgebildeten Frauen stärker zu berücksichtigen. Das ist nicht nur für die Frauen selbst ein Gewinn: Es eröffnet auch zusätzliche Perspektiven für Unternehmen, die einen Nachfolger oder eben eine Nachfolgerin in der Chefposition suchen. Und derzeit gestaltet sich die Nachfolge immerhin bei mehr als 40.000 Unternehmen in Deutschland schwierig", so Braun. Der DIHK unterstützt auch deshalb den Girls'Day - Mädchen-Zukunftstag. Neben dem Ziel, Mädchen für technische Berufe zu gewinnen, sollen sie auch ermutigt werden, in ihrem späteren Berufsleben Führungspositionen anzustreben.
Dr. Dieter Hundt, Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) "Mädchen und junge Frauen verfügen heute über ein ausgezeichnetes Qualifikationsniveau. Die Wirtschaft hat dieses große Potenzial erkannt und nutzt es zunehmend für die Unternehmen. Damit wird auch der Anteil von Frauen in Führungspositionen weiter ausgebaut. Leider konzentriert sich das Berufswahlverhalten und die Studienwahl von jungen Frauen immer noch zu stark auf einige wenige Berufe und Studiengänge. Der Girls'Day ist deshalb ein hervorragendes Instrument, Mädchen und junge Frauen über die vielfältigen Berufsmöglichkeiten in technischen und naturwissenschaftlichen Berufen zu informieren und Berührungsängste abzubauen. Gleichzeitig können die Unternehmen den Kontakt zu potenziellen neuen Mitarbeiterinnen aufbauen. Die hohe Beteiligung sowohl der Mädchen als auch der Unternehmen sprechen eine klare Sprache: Der Girls'Day ist für beide Seiten ein Gewinn!"
Jürgen R. Thumann, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) "Obwohl Frauen heute so gut wie alle Berufswege offen stehen, erfolgt ihre Berufswahl eher nach traditionellen Mustern. Gerade in den Feldern, die echte Zukunftsperspektiven bieten, sind Frauen immer noch unterrepräsentiert. So liegt der Anteil der Studentinnen bei den Studienfächern Informatik, Maschinenbau und Elektrotechnik unter 20 Prozent. Positiv ist aber, dass die Anzahl der weiblichen Absolventen in den Ingenieurwissenschaften in den letzten Jahren gestiegen ist. Dies gilt es weiter auszubauen. Wir brauchen vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung und des schon jetzt auftretenden Fachkräftemangels den gut qualifizierten weiblichen Nachwuchs. Mit dem Girls'Day wollen wir junge Frauen motivieren, neue Wege in ihrer beruflichen Entwicklung zu gehen."
Otto Kentzler, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) "Männerberufe, Frauenberufe? Gibt es im Handwerk so nicht. Köpfchen war ja schon immer gefragt - doch die früher oft ebenso notwendige schiere Körperkraft braucht man heute nicht mehr. Schwere Lasten nehmen uns entsprechende Maschinen ab. Wenn es aber allein ums Köpfchen geht, haben junge Frauen überall gute Chancen - das zeigt die Praxis in den Betrieben. Der Girls'Day bietet jungen Frauen, die sich für eine Ausbildung im vielseitigen Handwerk interessieren, die Gelegenheit, vor allem die technischen Berufe kennen zu lernen. Wer clever ist, sollte davon Gebrauch machen. Das ist eine gute Investition in die Zukunft: Qualifizierte Mitarbeiterinnen werden gesucht! Wenn es um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf geht, sind viele Handwerksbetriebe übrigens sehr fortschrittlich und bieten erprobte Lösungen an - für Frauen und Männer."
Informationen zum Hörfunkservice der Bundesagentur für Arbeit finden Sie im Internet unter www.ba-audio.de
Originaltext: Bundesagentur für Arbeit (BA) Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6776 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_6776.rss2
Pressekontakt: Bundesagentur für Arbeit Presseteam Regensburger Strasse 104 D-90478 Nürnberg E-Mail: zentrale.presse@arbeitsagentur.de Tel.: 0911/179-2218 Fax: 0911/179-1487
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