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Stuttgarter Nachrichten: zu Beck/SPD:

Geschrieben am 09-04-2007

Stuttgart (ots) - Dieselbe Prozedur wie jedes Mal: In der SPD
verglüht wieder ein Hoffnungsträger. Seit einem Jahr ist Kurt Beck
nun SPD-Vorsitzender - und die Partei beginnt sich zu fragen, ob das
wirklich der Mann ist, der sie auch nach 2009 in Berlin
Regierungspartei sein lassen wird, geschweige denn Kanzlerpartei.
Dennoch: Da ist keiner in der SPD in Sicht, der Kurt Beck gefährden
könnte, wenn es demnächst um die Kanzlerkandidatur geht. Der Pfälzer
ist die sozialdemokratische Alternative zu Angela Merkel. Auf Gedeih
und Verderb. Und so wird die SPD alles versuchen, Becks
offensichtliche Schwächen als heimliche Stärken auszugeben: aus
Provinzialität Bürgernähe zu machen, aus Unerfahrenheit
Eigenständigkeit. Schließlich ist Beck ihre letzte Reserve. Lieb
Vaterland, magst ruhig sein!

Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=39937
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Pressekontakt:
Rückfragen bitte an:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


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