Lübecker Nachrichten: Gysi: 2009 keine Koalition mit der SPD
Geschrieben am 04-05-2007 |
Lübeck (ots) - Eine Koalition mit der SPD nach der Bundestagswahl 2009 hält Gregor Gysi, Vorsitzender der Linksfraktion im Bundestag, für ausgeschlossen. "Denn die SPD wird bis dahin nicht wieder sozialdemokratisch", erklärte er den "Lübecker Nachrichten" (Sonnabend-Ausgabe): "Sie muss erst weg vom neoliberalen Kurs." Gysi will für seine Partei bei der Bundestagswahl ein Ergebnis von zehn Prozent plus X erreichen. In Umfragen liege die Linkspartei derzeit ziemlich konstant bei zehn Prozent, "weil Millionen vom Aufschwung nichts spüren", sagte er.
Originaltext: Lübecker Nachrichten Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=50325 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_50325.rss2
Pressekontakt: Rückfragen bitte an: Lübecker Nachrichten Redaktion Olaf Bartsch Telefon: 0451/144 1073
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
68729
weitere Artikel:
- Westdeutsche Zeitung: Frankreich hat gar keine Wahl = Von Friedrich Roeingh Düsseldorf (ots) - Wie neidisch haben wir lange Zeit zu unserem Nachbarn geschaut. Während die Deutschen nach den Greueln der Nazidiktatur in i immerwährender Selbstkritik Positionsbestimmung betrieben, diente der benachbarten Nation ihre ruhmreiche Geschichte als Quell ewiger Selbstgewissheit. Revolution, Napoleon, V. Republik: Frankreich, Du Glorreiche. In diesem Präsidentschaftswahlkampf aber ist alles anders. Die Franzosen zeigen sich als ein von Selbstzweifeln und Resignation geprägtes Volk. Und dafür gibt es gute Gründe. Das mehr...
- Ostsee-Zeitung: Kommentar der Ostsee-Zeitung zum Klimaschutz Rostock (ots) - Manchmal muss der Hund eben zur Jagd getragen werden. So auch in Amerika, dem Land der unbegrenzten Abgase. Selbst Präsident Bush wacht langsam auf. Denn in den USA, wie überall auf der Welt, wächst die Erkenntnis, dass sich mit Klimaschutz viel Geld verdienen lässt. Ein starker Motor, der Ökologie plus Ökonomie zur globalen Erfolgsstory werden lassen könnte. Klimaschutz wird hip. Denn der wird unsere Lebensqualität langfristig verbessern, auch wenn er nicht billig zu haben sein wird. Doch was bleibt uns anderes übrig? mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Klimabericht Halle (ots) - Die vergangenen zehn Jahre seit Verabschiedung des Kyoto-Protokolls zeigen, wie viel - oder eher wenig - tatsächlich zur Senkung des CO2-Ausstoßes unternommen wurde. Der Umweltschutz ist immer das erste Opfer eines anlaufenden Wachstums gewesen. Kaum jemand war bisher bereit, im globalen Wettbewerb Standortvorteile für ökologische Zugeständnisse aufzugeben. Aufstrebende Länder wie China, Indien oder Brasilien werden uns dies in den nächsten Jahren spüren lassen. Doch von diesen Jahren haben wir nur noch acht, um die Klimaerwärmung mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Kommentar zum UN-Klimareport Mainz (ots) - Manches am dritten Teil des Welt-Klima-Reports mag aus politischen Gründen weichgespült sein. Der harte Kern des jetzt in Bangkok von insgesamt einhundert Nationen verabschiedeten Papiers ist jedoch klar und unmissverständlich: Bis 2015 muss der Anstieg der Treibhausgase global gestoppt sein. Und gerade mal ein Tausendstel der Weltwirtschaftsleistung jährlich reicht bereits aus, dem drohenden Klimawandel erfolgreich zu begegnen. So ernüchternd das klingt, so ermutigend ist es auch. Denn nach Auffassung von Fachleuten ist mehr...
- Westfalen-Blatt: Westfalen-Blatt (Bielefeld) zur Einigung in der Metall-Industrie Bielefeld (ots) - Der Metall-Abschluss zeigt eines ganz klar: Der Aufschwung ist nicht nur am Arbeitsmarkt, sondern auch an der Tariffront angekommen. Noch vor zwei Jahren hätte niemand in Deutschland eine Vereinbarung in dieser Höhe und eine durchaus zufriedene Kommentierung des Ergebnisses durch die Metall-Arbeitgeber für möglich gehalten. Es zahlt sich also aus, dass die deutsche Wirtschaft ihre Hausaufgaben gemacht, was ihr auch von internationalen Wirtschafts- und Finanzexperten bescheinigt wird. Auf der anderen Seite hat die Lohnzurückhaltung mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|