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T-Systems gewinnt Neukunden aus dem Gesundheitswesen / Mit Verträgen im Krankenhausbereich erfolgreich

Geschrieben am 19-06-2007

Frankfurt (ots) - Frankfurt am Main / Berlin - T-Systems ist im
Gesundheitswesen weiter auf Erfolgskurs. Die renommierte Max Grundig
Klinik wird ihr Krankenhausinformationssystem (KIS) auf das von
T-Systems mitentwickelte i.s.h.med umstellen. Dies gab das
Unternehmen im Vorfeld des Hauptstadtkongresses Medizin und
Gesundheit bekannt. Daneben hat die Geschäftskundentochter der
Deutschen Telekom den Neubau der Psychiatrischen Klinik in Uelzen
komplett mit Informations- und Kommunikationstechnik ausgerüstet.

Max Grundig Klinik mit neuem Informationssystem
Die Max Grundig Klinik ist mit modernster Medizintechnik
ausgestattet. Auch in punkto Informationstechnologie setzt die im
Schwarzwald gelegene Privatklinik für Innere Medizin auf hohe
Standards. Daher wird T-Systems in Bühl das bisherige
Krankenhausinformationssystem (KIS) durch das weltweit einzige voll
in SAP integrierte klinische Informationssystem i.s.h.med ersetzen.

Das von T-Systems gemeinsam mit Partnern entwickelt KIS gehört mit
über 270 lizenzierten Standorten zu den international führenden
Software-Lösungen für Krankenhäuser. i.s.h.med vereinfacht die
Kommunikation zwischen den medizinischen und administrativen
Abteilungen. Unter anderem führt das innovative KIS alle Daten zu
integrierten elektronischen Patientenakten zusammen und hilft der Max
Grundig-Klinik so, den bereits hohen Stand in der medizinischen
Versorgung noch weiter zu verbessern.

Alles aus einer Hand für Uelzen
Im niedersächsischen Uelzen hat der Verein zur Förderung der
Wiedereingliederung psychisch Erkrankter "die brücke" Mitte Juni den
Neubau ihrer Psychiatrischen Klinik offiziell eröffnet. Die für die
stationäre und teilstationäre psychiatrische Versorgung ausgelegte
Klinik hatte T-Systems damit beauftragt, die gesamte informations-
und kommunikationstechnische Infrastruktur für Verwaltung und
medizinische Betreuung zu planen und zu installieren. Dazu gehören
auch der Aufbau eines hausinternen Rechenzentrums oder das in
psychiatrischen Kliniken für einzelne Räume notwendige
Videoüberwachungssystem bis hin zu digitalen Diktiergeräten für
Ärzte.

Das klassische Netzwerk, an das derzeit rund 100 Telefone sowie 75
PCs und Thin Clients angeschlossen sind, hat T-Systems mit einem
Funknetz erweitert. Über das W-LAN (Wireless Local Area Network)
nutzen die Mitarbeiter auf den fünf Stationen etwa 20 Laptops, mit
denen sie sicher und vertraulich auf die elektronischen
Patientenakten im KIS zugreifen können. Die Schwesternrufanlage ist
mit den Mobiltelefonen verbunden. Bei Notrufen sind damit automatisch
alle Mitarbeiter über ihr schnurloses Telefon auf den Stationen
informiert. Gleichzeitig protokolliert und dokumentiert das System
alle gesetzlich vorgeschriebenen Notruf-Informationen.

Originaltext: T-Systems Enterprise Services GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=31564
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_31564.rss2

Pressekontakt:
Kontakt:
T-Systems
Media Relations
Telefon: +49(0)69 665 31-126
Fax: +49(0)69 665 31-139
E-Mail: presse@t-systems.com


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