Stuttgarter Nachrichten: zu Finanzmärkten:
Geschrieben am 10-08-2007 |
Stuttgart (ots) - Diese Krise hat aber auch etwas Gutes. Das Kartenhaus, das Hedge-Fonds mit ihren abenteuerlichen Finanzierungsmodellen errichtet haben, wird jetzt einem Härtetest ausgesetzt. Hält es, ist es stabiler als erwartet. Hält es nicht, ist es besser, es sackt jetzt in sich zusammen. Damit es nicht noch größer wird.
Originaltext: Stuttgarter Nachrichten Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39937 Pressemappe via RSS : feed://www.presseportal.de/rss/pm_39937.rss2
Pressekontakt: Rückfragen bitte an: Stuttgarter Nachrichten Chef vom Dienst Joachim Volk Telefon: 0711 / 7205 - 7110 cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
86337
weitere Artikel:
- Allgemeine Zeitung Mainz: Aufräumen - und zwar flott (zur Börse) Mainz (ots) - 155 Milliarden Euro in 24 Stunden, allein die Größenordnung der Hilfsaktion der Europäischen Zentralbank löst Panik aus, statt für Ruhe und Gelassenheit zu sorgen. So richtig, weil konsequent die Währungshüter gehandelt haben, so sehr schürt ihr Griff in den Tresor die Angst, dass die Katastrophe, die sich auf dem amerikanischen Immobilienmarkt anbahnt, noch weit größer sein könnte als jetzt schon absehbar. Dreh- und Angelpunkt der Hysterie ist aktuell das Unvermögen, verlässlich festzustellen, wer unsichere US-Kredite in mehr...
- Südwest Presse: Kommentar zu Finanzmärkten Ulm (ots) - Alles nicht so schlimm, hieß es bis vor kurzem an den Finanzmärkten. Von wegen. Wenn sich die Europäische Zentralbank gezwungen sieht, innerhalb von zwei Tagen rund 150 Milliarden Euro in den Markt zu pumpen, dann handelt es sich um mehr als eine Fußnote in der Geschichte des Geldes. Nein: Jetzt wird offenbar, welch großes Rad da weltweit gedreht wurde. Dieses Rad ist derart in Schwung gekommen, dass es schwer wird, es abzubremsen, bevor es die Märkte überrollt. Alle schon mal da gewesen, diese aufgeblähten Geld-Welten, die mehr...
- WAZ: Immobilienkrise Es wird ungemütlich - Leitartikel von Thomas Wels Essen (ots) - Es ist durchaus beunruhigend, was sich dieser Tage auf den Börsenplätzen dieser Welt abspielt. Die Immobilienkrise in den USA, angefeuert durch eine leichtfertige Konjunktur pushende Politik der Verei- nigten Staaten, greift mit einer enormen Geschwindigkeit um sich. Schon ist in den USA von einer ausgewachsenen Bankenkrise die Rede. Wenn Geldhäuser im Spiel sind, dann ist immer Gefahrenstufe Rot angezeigt. Die große Gefahr von Bankenpleiten liegt in den drohenden Dominoeffekten. Eine Bank zieht die nächste runter, irgendwann mehr...
- Westfalenpost: Letzte Chance Hagen (ots) - Bahn und GDL unter Einigungsdruck Von Sven Nölting Der Vergleich vor dem Nürnberger Arbeitsgericht versprüht zarte Hoffnungsfünkchen, dass der zuweilen schon peinliche Grabenkampf zwischen Bahn-Spitze und Lokführer-Gewerkschaft doch noch lösbar ist. Schließlich zeigen die Kontrahenten mit dem tariflichen Waffenstillstand, dass sie zu Kompromissen fähig sind. Immerhin. Allerdings hatte die zuvor vereinbarte Vermittlung im Tarifstreit dem Prozess schon deutlich die Brisanz genommen. Und da das Streikverbot als krasser Eingriff mehr...
- Börsen-Zeitung: Es gibt Subprime-Gewinner, Kommentar, von Kai Johannsen zur relativen Krisenresistenz von Pfandbriefen und deutschen Staatstiteln Frankfurt (ots) - Zuerst war es nur das Subprime-Segment des US-Hypothekenmarktes, das für Turbulenzen an den Finanzmärkten, insbesondere bei den Credits, sorgte. Seit einigen Tagen ist auch der Markt für Asset Backed Securities angesteckt. Gedacht wird in diesem Zusammenhang in erster Linie an hypothekengedeckte Ware, also zum Beispiel Residential Mortgage Backed Securities (RMBS) - unter Wasser sind jedoch diverse Verbriefungsstrukturen. Die Bandbreite reicht von Bonds, die sich auf Autokredite beziehen, über Strukturen, denen Kreditkartenforderungen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|