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Pofalla: Einlassungen Lafontaines sind schamlos

Geschrieben am 31-08-2007

Berlin (ots) - 31. August 2007
077/07

Zu den Menschenrechts-Einlassungen des Parteichefs der Linken,
Oskar Lafontaine, erklärt CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla:

Die Einlassungen von Oskar Lafontaine sind schamlos und
menschenrechtsfeindlich. Dass Lafontaine die kommunistischen
Diktatoren Kubas hofiert, ist schlimm genug. Dass er jetzt aber auch
noch davor warnt, die Menschenrechte nicht zu "instrumentalisieren",
schlägt dem Fass den Boden aus. Er schadet damit dem Ansehen
Deutschlands in der Welt.

Menschenrechte sind universell und unteilbar. Auf
Menschenrechtsverletzungen hinzuweisen und die Verfolgten und
Entrechteten nicht in Vergessenheit geraten zu lassen, ist die
Pflicht jedes Demokraten. Die Bundeskanzlerin hat dies wieder bei
ihrem Besuch in China eindrucksvoll bewiesen.

Lafontaine hat elementare demokratische Prinzipien sträflich
verletzt und einmal mehr gezeigt, wes Geistes Kind seine Partei ist.
Lafontaine repräsentiert die Ewiggestrigen von heute.

Originaltext: CDU Deutschlands
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Pressekontakt:
Rückfragen bitte an:
CDU Deutschlands
CDU-Pressestelle
Telefon: 30/22 070 141 - 144
Fax: 030/22 070 145


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