Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu: Dalai Lama
Geschrieben am 23-09-2007 |
Frankfurt/Oder (ots) - Es wäre blamabel, sich von Peking das Gespräch mit einem Friedens-nobelpreisträger verbieten zu lassen. China hat, weil es sich entwickeln will, die Bühne der Welt betreten. Nun muss es damit leben, dass Fragen gestellt und Verhaltensnormen eingefordert werden. Die Zeiten, darüber zu reden, sind aber gar nicht so schlecht. Im nächsten Jahr will China als Gastgeber der Olympischen Spiele einen guten Eindruck machen.
Originaltext: Märkische Oderzeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2
Pressekontakt: Rückfragen bitte an: Märkische Oderzeitung CvD Telefon: 0335/5530 563 cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
94306
weitere Artikel:
- Westdeutsche Zeitung: Was sich China gefallen lassen muss = Von Friedrich Roeingh Düsseldorf (ots) - Wer tagesaktuelle Aufgeretheiten zum Gradmesser seines politischen Handelns machen würde, wäre bald schon ein Sklave seiner Rücksichtnahmen. Das gilt für die Innenpolitik mit Blick auf die gegebenenfalls konträre öffentliche Meinung ebenso wie für die Außenpolitik. Letztere droht per se durch die Schleifmaschine der Diplomatie ihr Profil zu verlieren. Nicht so bei Angela Merkel. Die Bundeskanzlerin hat sich als erster deutscher Regierungschef endlich dazu durchgerungen, den Dalai Lama zu empfangen und damit bewusst mehr...
- Südwest Presse: Kommentar zu E-Ausweis, Ausgabe 24.09.07 Ulm (ots) - Als "Ausweis fürs Internet" preisen Koalitionspolitiker den geplanten elektronischen Personalausweis inklusive Fingerabdrücken. Damit, so die Werbung, seien Behördengänge im www. ebenso einfach und sicher zu erledigen wie Online-Einkäufe. Was aber lässt sich mit diesen neuen riesigen Datenmengen über die Bürger noch alles anstellen? Können sie zentral gespeichert werden, um die gesamte erwachsene Bevölkerung zu identifizieren? Sind Hacker oder Kriminelle in der Lage, damit schlechte Scherze, Vergehen oder gar Verbrechen auszuführen? mehr...
- WAZ: Man schämt sich fast - Kommentar von Achim Beer Essen (ots) - Wer Zeitung liest, kennt das: Jeden Sommer stehen viel zu viele Haupt- und Realschüler vor viel zu wenig freien Lehrstellen. Die Politik hat darauf so reagiert: Sie forderte von den Unternehmen, mehr Stellen zu schaffen und zwang sie vor drei Jahren in einen "Ausbildungspakt", der verbindliche Zahlen festlegte. Nun häufen sich die Anzeichen, dass es bei der Versorgung mit Studienplätzen nicht viel besser aussieht. Dadurch hat sich der Zugang zu den Unis erschwert. Wir sind jetzt so weit, dass ein durchschnittliches NRW-Abi mehr...
- WAZ: Korruption beginnt im Kleinen: Selbstkritik - Kommentar von Stefan Wette Essen (ots) - Wer sich über Korruption aufregt und harte Strafen fordert, der steht immer auf der guten Seite. Aber so einfach ist es im Alltag nicht. Korruption beginnt im Kleinen und ist auch dort strafbar. Will man aber bei Kundenkontakten von Angestellten in der Privatwirtschaft tatsächlich Geschäftsessen und Werbegeschenke ganz abschaffen, um die Bestechung einzudämmen? Nötig wäre es, damit der Anschein der Strafbarkeit entfällt. Wahre Korruption, die unsere Wirtschaft schädigt, läuft anders ab, in dunkleren Kanälen. Kriterien werden mehr...
- WAZ: Die Koalition in der Krise: Hauen und Stechen geht weiter - Leitartikel von Wilhelm Klümper Essen (ots) - Kanzlerin Merkel ist eine couragierte Frau. Da können die Chinesen noch so wettern, der Dalai Lama wurde trotzdem von ihr empfangen. Basta. Dagegen agierte die ansonsten mutige Merkel zurückhaltend, als ihre beiden Parteifreunde und Minister Schäuble und Jung in Sachen Sicherheit ein Fass aufmachten. Verteidigungsminister Jung bekannte sich im Fall der Fälle zum Abschuss von Passagierflugzeugen, um noch Schlimmeres zu verhindern. Innenminister Schäuble warnte vor einem atomaren Anschlag islamistischer Terroristen und mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|