Märkische Oderzeitung: Zur Vergabe des Friedensnobelpreises an Al Gore schreibt die Märkische Oderzeitung:
Geschrieben am 12-10-2007 |
Frankfurt/Oder (ots) - Ohne Zweifel, der stille, intellektuelle Gore ist vor allem in Europa ein echter Sympathieträger. Er vermochte es als Politiker nie, die Werbetrommeln so für sich zu rühren wie sein demokratischer Kollege Bill Clinton, doch als Klimaschützer in seinem Leben nach der Politik überzeugte er dafür um so mehr. Al Gore hat den Abschied aus der Politik als Chance verstanden, sich für ein spezielles Anliegen zu engagieren.
Originaltext: Märkische Oderzeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2
Pressekontakt: Rückfragen bitte an: Märkische Oderzeitung CvD Telefon: 0335/5530 563 cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
98091
weitere Artikel:
- Westdeutsche Zeitung: Friedensnobelpreis für Al Gore und UN-Klimarat = von Eberhard Fehre Düsseldorf (ots) - Der Friedensnobelpreis ist gewiss die renommierteste Auszeichnung, die die Welt zu vergeben hat, und zugleich auch eine ihrer umstrittensten. Man denke nur an Kissinger, Arafat, Peres oder Rabin. Oft waren die Preise eher ungedeckte Schecks auf eine friedliche Zukunft, die dann nie kam, mehr Ausdruck schwacher Hoffnung denn Würdigung tatsächlicher Verdienste. Die Vergabe des Friedensnobelpreises zu gleichen Teilen an den ehemaligen US-Vizepräsidenten Al Gore und den UN-Klimarat ist vor diesem Hintergrund wohl eher eine mehr...
- Wolfgang Gehrcke: Fischer als Afghanistan-Beauftragter heißt den Bock zum Gärtner machen Berlin (ots) - Zum Vorschlag des Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses des Bundestages, Ruprecht Polenz (CDU), Ex-Außenminister Josef Fischer zum internationalen Afghanistan-Beauftragten zu machen, erklärt der Obmann der Fraktion DIE LINKE im Auswärtigen Ausschuss, Wolfgang Gehrcke: Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses, Ruprecht Polenz (CDU), verfügt als Münsterländer über einen hintersinnigen Humor, auch wenn seine Ironie nicht für alle auf den ersten Blick erkennbar ist. Schon die Begründung seines Vorschlages, Joschka mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Kommentar zum Bahnstreik Mainz (ots) - "Alle Räder stehen still, wenn dein starker Arm es will." So hieß das früher, wenn die Arbeitergewerkschaften ihren Mitgliedern Selbstvertrauen einflößten. Am Freitag verursachten die Streiks im Bahnverkehr eher das Gegenteil. Tausende Pendler entschieden sich kurzfristig für das Auto und sorgten damit auf den Straßen für das in den Bahnhöfen erwartete Chaos. Diese Reaktion hat hoffentlich allen Beteiligten dieser Tarifauseinandersetzung gezeigt, dass im Kampf der Verkehrssysteme die Bahn kein Monopol besitzt. Letztlich mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Gore Stuttgart (ots) - Es ist richtig und wichtig aufzuzeigen, dass Umweltpolitik heute Friedenspolitik ist. Und sicher hat Gore erreicht, seine Landsleute auf das globale Ziel des Klimaschutzes einzuschwören. Dass der Präsident der Herzen auch damit ein wirtschaftliches Vermögen anhäufte, schmälert sein Verdienst an der Sache nicht - aber es hinterlässt einen schalen Beigeschmack. Nobel schließlich ist nicht zuletzt die vom Komitee wohlwollend unterstellte Uneigennützigkeit der Friedenstifter. Derweil zieht Gores wissenschaftlich umstrittene mehr...
- Südwest Presse: Kommentar: Jugendschutz Ulm (ots) - Wenn Zeitungen oder Fernsehsendern in der Saure-Gurken-Zeit nichts mehr einfällt, schicken sie gerne Jugendliche los um zu beweisen: Sie bekommen Schnaps, Zigaretten und Gewaltspiele problemlos, obwohl sie diese erst ab 18 Jahren kaufen dürfen. Dabei müssen die Jugendschutzbestimmungen in allen Läden groß ausgehängt sein. Ob Gedankenlosigkeit der Verkäufer oder Desinteresse, es ist erschreckend.Jetzt will die nimmermüde Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen Kinder und Jugendliche als verdeckte Testkäufer losschicken, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|