Neues aus Deutschlands Hauptstadtregion / "Frankfurt (Oder) ist Deutschlands Solarstadt Nummer eins" / Brandenburgs Wirtschaftsminister Junghanns bei Präsentation der Stadt Frankfurt (Oder) in Berlin
Geschrieben am 15-10-2007 |
Potsdam (ots) -
Sperrfrist: 15.10.2007 18:00 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung frei gegeben ist.
"Brandenburg erlebt derzeit einen regelrechten 'Solarboom'. Keine andere Branche in Deutschlands Hauptstadtregion hat in so kurzer Zeit eine solche Dynamik entfaltet wie die Solarindustrie in den vergangenen zwei Jahren. Im Brennpunkt dieser Entwicklung steht Ostbrandenburg. Frankfurt (Oder) hat sich zur Solarstadt Nummer eins in Deutschland entwickelt. Allein die derzeit angelaufenen Projekte der drei Frankfurter 'Sonnenfabriken' umfassen Investitionen von rund 380 Millionen Euro und bewirken rund 1.500 neue Arbeitsplätze in der Oderstadt."
Das sagte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns heute bei einer Präsentation des Wirtschaftsstandortes Frankfurt (Oder) in Berlin. Mehr als 150 Vertreter aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft waren zu der Veranstaltung in der Vertretung des Landes Brandenburg zusammengekommen.
"Mit der Solarindustrie haben wir eine der innovativsten und wachstumsstärksten Zukunftsbranchen für Deutschlands Hauptstadtregion gewonnen. Die Branche stärkt nachhaltig die Kompetenz der Region als Standort moderner Energietechnologien. Neben Frankfurt (Oder) sind Brandenburg an der Havel, Prenzlau und Berlin starke Standorte der Branche in der Hauptstadtregion. Und weitere Ansiedlungen von Solarfirmen stehen an. Ich bin zuversichtlich, dass die Solarindustrie auf die gesamte Hauptstadtregion und auch auf andere Bereiche der Wirtschaft ausstrahlen wird."
Mit der rasanten Entwicklung der Solarindustrie in Frankfurt (Oder) habe auch ein Wandel des Frankfurt-Bildes eingesetzt, sagte Minister Junghanns. "Aufbruch und Zuversicht beherrschen immer mehr die Stimmung. Frankfurt ist heute ein dynamischer Standort moderner Industrien und starker Dienstleistungen. Die Oderstadt findet zunehmend ihre Rolle im Herzen der erweiterten Europa."
Originaltext: Ministerium für Wirtschaft des Landes Brandenburg Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/68254 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_68254.rss2
Pressekontakt: Pressesprecher: Dr. Steffen Kammradt Telefon : (0331) 866 1509 pressestelle@mw.brandenburg.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
98423
weitere Artikel:
- Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zu Putin/Merkel Frankfurt/Oder (ots) - Während die Perspektiven in Wirtschaft und Forschung trotz aller Hemmnisse durchaus vielversprechend sind, scheinen die Gräben im Sicherheitsbereich derzeit unüberwindbar. Putin hat wegen der geplanten US-Raketenabwehr mehrere Abrüstungsverträge zur Disposition gestellt. Diese harte Reaktion ist zumindest psychologisch nachvollziehbar. Russland befindet sich geopolitisch in einer deutlich schlechteren Lage als noch vor zehn Jahren. Die NATO ist weiter nach Osten vorgerückt, und die USA unterhalten inzwischen Militärbasen mehr...
- Kölner Stadt-Anzeiger: Bischof Mixa legt gegen von der Leyen nach Begriff "Gebärmaschine" verteidigt Den Wunsch der Muslime nach repräsentativen Moscheen in Deutschland hält der Augsburger Oberhirte Köln (ots) - Köln - Walter Mixa, der katholische Bischof von Augsburg, hat Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) in der familienpolitischen Debatte angegriffen. "Ich wünsche mir von ihr etwas mehr Sachlichkeit und eine größere Kompromissbereitschaft"", sagte Mixa dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstag-Ausgabe). aufgerufen. Eltern, die sich für die häusliche Erziehung ihrer kleinen Kinder entschieden, "dürfen finanziell nicht leer ausgehen", sagte Mixa und sprach sich ausdrücklich für den CSU-Vorschlag eines "Erziehungsgelds" mehr...
- WAZ: Experte fordert schärfere Regelungen für Verkauf von Schnaps, Zigaretten und Computer-Spielen Essen (ots) - Die Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz (BAJ) lehnt den Einsatz jugendlicher Testkäufer ab und spricht sich stattdessen für schärfere Regelungen beim Verkauf von Schnaps, Zigaretten und so genannten Killer-Spielen aus. "Denunziantentum tut Jugendlichen nicht gut", sagte BAJ-Geschäftsführer Gerd Engels der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Dienstagausgabe). Engels forderte zugleich wirksame Schritte für einen besseren Jugendschutz. "Es gibt in jedem Fall Handlungsbedarf", sagte Engels. Der BAJ-Geschäftsführer mehr...
- Ostsee-Zeitung: Ostsee-Zeitung Rostock zu Putin in Deutschland Rostock (ots) - Ein politisches Liebespaar werden die beiden bestimmt nicht. Angela Merkel und Wladimir Putin verbindet eine kühle Nähe - nicht mehr und nicht weniger. Vorbei die Zeiten schulterklopfender Freundschaften wie in der Ära Schröder, der sich nicht scheute, den russischen Präsidenten mit dem Titel eines "lupenreinen Demokraten" zu schmücken. Merkel hingegen geniert sich nicht, Probleme beim Namen zu nennen und notfalls den Streit mit Moskau öffentlich auszutragen. Das ist wohltuend und macht Politik ehrlicher. Originaltext: mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: zu Rundfunkgebühren: Stuttgart (ots) - Was sind schon 93 Cent? Das reicht nicht für zwei Brezeln beim Bäcker. So oder so ähnlich werden die Damen und Herren Intendanten den Vorschlag der Gebührenkommission Kef abtun, wenn es um die Erhöhung der Rundfunkgebühr ab 2009 geht. Sieht man das rein monetär, stimmt das sogar. Wer jedoch die inhaltlichen Gesichtspunkte hinzuzieht, kommt zu einem anderen Schluss. Die öffentlich-rechtlichen Sender haben in den letzten Jahren zumeist eine Quoten-, aber nur selten eine Qualitätsoffensive betrieben. Originaltext: mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|