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CSU: Lieber Galileo als Transrapid Ministerpräsident Beckstein will in Satelliten-Navigationssystem investieren

Geschrieben am 17-10-2007

Berlin (ots) - Innerhalb der CSU reifen die Pläne, sich vom
Technologieprojekt Transrapid zu verabschieden, um im Gegenzug die
Zukunft des Satellitennavigationssystems Galileo zu sichern. Dies
erfuhr VANITY FAIR aus dem Umfeld von Ministerpräsident Günther
Beckstein. Anstatt die 1,85 Milliarden Euro Bundes- und Landesmittel
in eine Magnetschwebebahn zu investieren, wollen die
Industriepolitiker in Galileo und damit in bayerische Arbeitsplätze
beim Satellitenhersteller EADS Astrium sowie im Forschungszentrum in
Oberpfaffenhofen investieren.

Vergangene Woche hatte Beckstein bereits angekündigt, dass Bayern
nicht mehr als die versprochenen knapp 500 Millionen Euro
Landesmittel in den Magnetzug investieren werde, sollten die Kosten
steigen. Noch im November solle ein neues Finanzierungsgutachten
vorliegen, heißt es in der CSU. Mit Blick auf die Kommunal- und
Landtagswahlen sagt man in Becksteins Umfeld: "Mit dem Thema können
wir nichts gewinnen." Im Dezember soll beim nächsten EU-Gipfel über
die Zukunft des Satellitennavigationssystems entschieden werden.

Den ganzen Beitrag lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von VANITY
FAIR.

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Originaltext: Vanity Fair - Condé Nast Verlag
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/64363
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_64363.rss2

Pressekontakt:
Condé Nast Verlag GmbH
Antonia Besse
Director Editorial Marketing and PR Vanity Fair
Unter den Linden 10
10117 Berlin
Tel: 030 / 201 444-916
Email: antonia.besse@vanityfair.de


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