Die durchschnittliche Rentenbezugsdauer steigt
Geschrieben am 23-10-2007 |
Berlin (ots) - Die Versicherten der gesetzlichen Rentenversicherung leben immer länger und erhalten dementsprechend auch länger ihre Rente. Die durchschnittliche Rentenbezugsdauer ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen: Während 1960 die durchschnittliche Rentenbezugsdauer von Männern noch bei rund 10 Jahren lag, bezogen sie 2006 ihre Rente rund 15 Jahre, also 5 Jahre länger. Bei Frauen ist der entsprechende Wert von 1960 bis 2006 sogar um rund 9 Jahre auf eine durchschnittliche Rentenbezugsdauer von mehr als 19 Jahren gestiegen. Diese Entwicklung ist in erster Linie auf die wachsende Lebenserwartung zurückzuführen. Die Lebenserwartung wird nach sämtlichen Prognosen bis 2030 um weitere zwei bis drei Jahre steigen.
Eine Grafik zur Entwicklung der durchschnittlichen Rentenbezugsdauer ist unter www.deutsche-rentenversicherung.de/Toplink/Zahl des Monats eingestellt.
Originaltext: Deutsche Rentenversicherung Bund Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/50838 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_50838.rss2
Redaktion: Dr. Dirk von der Heide Tel.: 030 865-89174 Fax: 030 865-89425 E-Mail: dirk.heide@drv-bund.de
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