(Registrieren)

Deutschland in afrikanischen Medien - Erste InWEnt-Recherchereise afrikanischer Journalisten

Geschrieben am 24-10-2007

Bonn/Berlin (ots) - Was berichten afrikanische Medien über
Deutschland und die EU? Gibt es Informationen über gemeinsame
Projekte, Interviews mit deutschen oder europäischen Politikern? Wie
schreiben die Zeitungen über die Entwicklungszusammenarbeit und die
Partnerschaft mit Afrika?

Afrikanische Medien folgen denselben Nachrichtenkriterien wie die
europäischen. Regionale und nationale Ereignisse haben Vorrang. Geht
es indes um die Partnerschaft mit Afrika, kommt den Medien auf beiden
Seiten eine besondere Rolle zu. Afrikanische und europäische
Journalisten können die gegenseitige Wahrnehmung kritisch
hinterfragen - Bilder, Zerrbilder, Stereotypen und Schlaglichtthemen.
Und sie können Wissenswertes liefern für Leser, die gern über den
Tellerrand ihrer eigenen Interessen schauen.

Mit diesem Ziel hat das Internationale Institut für Journalismus
(IIJ) der InWEnt gGmbH erstmalig zehn Printjournalisten zu einer
Recherchereise vom 22. Oktober bis 4. November 2007 durch Deutschland
und nach Brüssel eingeladen. Es sind InWEnt-Alumni aus Ghana,
Nigeria, Kenia, Uganda, Sambia, dem Senegal und der Elfenbeinküste.
Die Journalisten treffen Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und
Zivilgesellschaft und besuchen Medienhäuser. Sie lernen die
europäischen Institutionen in Brüssel kennen und sprechen mit
EU-Politikern über Handelsbeziehungen und entwicklungspolitische
Strategien.

Eingebunden in die Initiative "Partnerschaft mit Afrika" von
Bundespräsident Horst Köhler, berichten die Journalisten über den
deutsch-afrikanischen Dialog aus erster Hand. Damit fördert InWEnt
die Berichterstattung über entwicklungspolitische Themen in
afrikanischen Medien und regt neue Netzwerke zwischen Deutschland,
Europa und Afrika an. Das Programm steht unter der Schirmherrschaft
des Bundespräsidenten.

Kontakt, Programminfo und Interviewwünsche:
Astrid Kohl, InWEnt
Fon 030 43996-297; E-Mail astrid.kohl@inwent.org; www.inwent.org/iij

InWEnt - Internationale Weiterbildung und Entwicklung gGmbH ist
ein weltweit tätiges Unternehmen für Personalentwicklung,
Weiterbildung und Dialog. Die Capacity Building-Programme richten
sich an Fach- und Führungskräfte aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft
und Zivilgesellschaft.

Originaltext: InWEnt gGmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/61419
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_61419.rss2

Pressekontakt:
Kontakt:
Andreas Baaden
Fon 0228 4460-1771
E-Mail andreas.baaden@inwent.org


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

99992

weitere Artikel:
  • ots.Audio: Akuter Ärztemangel in Deutschland: "Die Lücken im Netz werden immer größer" - Der Arztberuf wird immer unattraktiver: Mehr und mehr niedergelassene Mediziner finden keine Praxis-Nachfolger Stuttgart/Rosenberg (ots) - - Querverweis: Audiomaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.multimedia.mecom.eu abrufbar - Anmoderation: Gibt's bei Ihnen in der Nähe noch einen Hausarzt? Wenn Sie auf dem Land leben, haben Sie dann zum Teil schon großes Glück. Denn nicht nur im Osten, sondern in ganz Deutschland wird der Ärztemangel immer deutlicher spürbar. Gerade im niedergelassenen Bereich, und besonders bei den Hausärzten, ist das Problem viel größer als die meisten von uns ahnen, sagt Ekkehard Ruebsam-Simon mehr...

  • Gefahr aus der Leitung / Gesundheitsrisiko Trinkwasser Menden (ots) - - Querverweis: Bild ist unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs abrufbar - Unser Trinkwasser ist eines der reinsten Lebensmittel überhaupt, seine Qualität wird zuverlässig kontrolliert. Viele verzichten inzwischen sogar ganz auf den Kauf von Mineralwasser. Eine Schwachstelle bei der Überprüfung sind allerdings die Rohre der Hausinstallation. Hier können unsichtbare Gefahren lauern. In jeder Wasserleitung einer Hausinstallation bildet sich ein so genannter Biofilm, eine Schicht, in der sich mehr...

  • Tele 5 Film-Highlights Samstag, 3. bis Freitag, 9. November (45-2007) u.a.: "Weißer Jäger, schwarzes Herz" (Gottschalks Best of: Clint Eastwood) "Chaplin" München (ots) - - Querverweis: Bild wird über obs versandt und ist unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs abrufbar - Gottschalks Best of: Clint Eastwood Sa., 3.11., 20.15 Uhr: Weißer Jäger, schwarzes Herz Ein Hollywood-Regisseur dreht einen Film in Afrika und erliegt dort der Faszination der Elefantenjagd: Er vernachlässigt die Produktion und lässt sein Team buchstäblich im Regen stehen. Der abenteuerliche Dreh von John Hustons 'African Queen' inspirierte Co-Autor Peter Viertel zu einem Roman, den mehr...

  • Günther Jauch: "Geld macht gelassen" Hamburg (ots) - "Ich wünsche mir kein Auto und auch keinen neuen Wintergarten", sagt Günther Jauch (51) im Interview mit der Peoplezeitschrift FRAU IM SPIEGEL. Der Moderator, der in der SKL-Show Menschen zu Millionären macht, bezeichnet sich als "wirklich wunschlos", bis auf eine Kleinigkeit: Er würde gern "einfach mal weiter weg" verreisen, "was im Moment nicht geht, weil ich jede Woche live moderieren muss". Der TV-Liebling hat "von der Welt nicht viel gesehen". "Ich war noch nie in Japan oder in China. Ich kenne die Karibik nicht und mehr...

  • Leiden im Zwielicht - Viele Mediziner bezweifeln schwere Beschwerden nach einem "Schleudertrauma" Baierbrunn (ots) - Etwa die Hälfte der Patienten, die bei einem Unfall ihre Halswirbelsäule verrenkt haben, übertreiben ihre Beschwerden massiv. Das zumindest behauptet der Gutachter Professor Andreas Stevens, Oberarzt an der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Tübingen. "Mein Eindruck ist, dass das Simulieren, also das Erfinden von Symptomen, bei der Erstuntersuchung nicht stattfindet", sagt aber Professor Matthias Keidel, Psychologe und Neurologe an der Klink für Neurologie am Bezirkskrankenhaus Bayreuth in der mehr...

Mehr zu dem Thema Sonstiges

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht