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blacksun
Managing Director
Dabei seit: Jul 2006
Beiträge: 301
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 Verfasst am: Di 22 Aug, 2006 20:46 Titel: |
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| Und das ist ja ein Trugschluss; die Leute meinen als ABiturient ist man zwangsläufig intelligenter als ein Realschüler. Meiner Meinung kann man Intelligenz sowieso nicht an Noten oder Abschlüssen ausdrücken; Intelligenz geht über die Bildung hinaus. Ich würde zu Intelligenz auch gewisse soziale Fähigkeiten dazu zählen. Noten oder Abschlüsse geben letztenends nur wieder, wie gut oder schlecht du dich mit dem System (also Schule, Mitschüler, Lehrer, etc.) anfreunden kannst. |
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Forum
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| Verfasst am: Di 22 Aug, 2006 20:46 Titel: |
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XXIV
Vice President
Dabei seit: Jul 2006
Beiträge: 92
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| Verfasst am: Di 22 Aug, 2006 20:51 Titel: |
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das ganze Leben besteht aus Systemen, wenn du in der Schule scheiterst, scheiterst du im Leben
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- Wenn jeder an sich denkt ist an alle gedacht - |
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TuttiFrutti
Analyst
Dabei seit: Aug 2006
Beiträge: 8
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| Verfasst am: Di 22 Aug, 2006 22:27 Titel: |
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Ne das stimmt nicht.
==> Jonny Depp  |
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Mandy
Gast
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| Verfasst am: Mi 23 Aug, 2006 8:26 Titel: |
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| XXIV hat folgendes geschrieben: | | das ganze Leben besteht aus Systemen, wenn du in der Schule scheiterst, scheiterst du im Leben |
Der Kommentar passt jetzt meiner Meinung nach gar nicht: Hier wird über Realschule versus Gymnasium diskutiert! Ein Realschüler ist aber definiv nicht in der Schule gescheitert. |
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eijo
Gast
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| Verfasst am: Mi 23 Aug, 2006 12:21 Titel: |
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mit real abschluss kannst de auch fast alles erreichen
aber es ist halt viel schwerer wie mit abitur.
du darfst dir das gymnasium nicht vorstellen als ne schule wo man nur bissl mehr macht als auf real.. und dann klappt das schon |
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style
Managing Director
Dabei seit: Jul 2006
Beiträge: 332
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| Verfasst am: Mi 23 Aug, 2006 12:50 Titel: |
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Ja richtig. Es ist schon ein großer Unterschied zwischen der Qualifikation eines Realschülers nach der mittleren Reife und der eines Gymnasiasten nach seinem Abitur.
Intelligenz setzt für mich vorraus zu wissen warum es wichtig ist einen bestmöglichen Schulabschluss zu erlangen. |
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Mandy
Gast
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| Verfasst am: Mi 23 Aug, 2006 13:19 Titel: |
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Was habt ihr denn so nach eurer Ausbilung vor?
Ich frage deshalb, weil man ja für die Ausbilung bei der Bank und die "üblichen" Weiterbildungen kein Abitur braucht!
Da hier einige doch deutlichen Wert auf ihr Abi legen, gehe ich davon aus, dass diejenigen nach der Ausbildung vorhaben ein Studium zu beginnen. Wobei sich mir da die Frage stellt, wofür man dann überhaupt die Ausbildung macht?! |
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...
Gast
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| Verfasst am: Mi 23 Aug, 2006 14:52 Titel: |
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Zusatzqualifikationen. Die Bank kann dir ein Studium bieten (vorausgesetzt dir reichte ne FH), du kannst aber auch einen Vorteil fürs spätere Leben haben, weil wenn du bspw BWL studierst, du nen Vorteil hast, da du einen gewissen Praxisbezug zum realen "kaufen verkaufen" hast. Praktika werden in solch einer Wirtschaftswissenschaft immer gemacht werden müssen.
Sinnlos isses es nur wenn man weiß, dass man danach etwas "nicht kaufmännisches" wie Arzt macht. Aber sonst hat man halt Realschülern nen Ausbildungsplatz weggonommen. Sozialdarwinismus  |
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Forum
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| Verfasst am: Mi 23 Aug, 2006 14:52 Titel: |
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blacksun
Managing Director
Dabei seit: Jul 2006
Beiträge: 301
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| Verfasst am: Mi 23 Aug, 2006 19:57 Titel: |
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| XXIV hat folgendes geschrieben: | | das ganze Leben besteht aus Systemen, wenn du in der Schule scheiterst, scheiterst du im Leben |
Ja, das ganze Leben besteht aus Systemen. Aber weil du in einem System scheiterst heißt das nicht das du überall scheiterst. Der Mensch kann sein ganzes Leben lernen. Wenn du einmal gescheitert bist, kannst du daraus deoine Lehre ziehen und es beim nächsten mal besser machen. Ist sowohl im Sport als auch in der Wirtschaft so, geschweige denn im Privatleben. Hatte in der 10.Klasse einen Klassenkameraden, der total der Außenseiter war, hatte schelchte Noten; wir haben uns total über ihn lustig gemacht und er hat sich nicht gewehrt. Der Junge ist nach der 10. auf eine Fachoberschule und hat sein Fachabitur mit 1,2 gemacht. Habe ihn letztens mal getroffen; hab mich mit ihm unterhalten, weil er sich total verändert hat. Nix mehr Karohemd, nix mehr komische Art, der ist genauso geworden wie die meisten in seinem Alter und er hat anscheinend richtig viele Freunde jetzt. - Er hat eben aus gewissen Sachen gelernt und sich anderen in seinem Alter angepasst. Anscheinend ist er mit seinem neuen System (also neue Klasse, neue Lehrer etc.) viel besser zurechtgekommen und ist jemand geworden, der das Wort ergreift, eben jemand der in seinem Umfeld sehr beliebt und engagiert ist. Und so geht es mit Sicherheit vielen. Genausogut kann es auch andersrum verlaufen; in einem System der Held, im anderen der "totale Verlierer". Du musst in jedem neuen System versuchen Fuß zufassen; du wirst fast nirgendswo hinkommen, wo du schon der Held oder der Versager bist. Wie man sich in einem neuen System entwickelt hängt von einem selber ab. Mal eine einfache Erkärung zu meinem Beispiel von oben; wenn du in ein neues System kommst und da Leute hast, deren Intersssen sich mit deinen Decken wirst du Anschluss finden; kommst du in einen "Sauhaufen" obwohl du ja eher der ordentliche bist musst du dich entweder anpassen oder du wirst dort untergehen. |
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Mandy
Gast
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| Verfasst am: Do 24 Aug, 2006 10:05 Titel: |
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| ... hat folgendes geschrieben: | Zusatzqualifikationen. Die Bank kann dir ein Studium bieten (vorausgesetzt dir reichte ne FH), du kannst aber auch einen Vorteil fürs spätere Leben haben, weil wenn du bspw BWL studierst, du nen Vorteil hast, da du einen gewissen Praxisbezug zum realen "kaufen verkaufen" hast. Praktika werden in solch einer Wirtschaftswissenschaft immer gemacht werden müssen.
Sinnlos isses es nur wenn man weiß, dass man danach etwas "nicht kaufmännisches" wie Arzt macht. Aber sonst hat man halt Realschülern nen Ausbildungsplatz weggonommen. Sozialdarwinismus |
Wenn man später sowieso BWL studieren gehen will kann man sich die Ausbildung vorher auch sparen. Dann würde ich eher sofort nach dem Abi studieren gehen und während der Semesterferien Praktika machen. |
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