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[ Auswahlverfahren bei der Debeka ]
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ADM
Gast





BeitragVerfasst am: Di 08 Dez, 2009 17:17    Titel: Debeka Antworten mit Zitat nach oben ... 

Also ich habe mir hier die ganzen Antworten und Stellungnahmen zur Debeka durchgelesen.
Es ist typisch für die Debeka, daß Mitarbeiter, die wenig verkaufen, als faul und unfähig hingestellt werden.
Ich persönlich habe 6 Jahre für dieses Unternehmen gearbeitet und muss sagen, daß ich echt froh bin, daß ich das ganze hinter mir lassen konnte.
Ich hatte Jahre in denen ich sehr erfolgreich war und gutes Geld verdient habe, allerdings war das stets mit hohen Kosten verbunden (Auto/Büro etc.).
Denn je mehr Termine man hatte umso mehr Fahrtkosten hatte man.
Das schlimme fand ich wie man mit Menschen umgeht, wenn es einfach nicht so gut läuft, da wurde nicht hinterfragt, was das Problem ist, sondern immer gleich auf einem rumgehackt und unterstellt man tut zu wenig und sei faul und immer mit erfolgreicheren verglichen, die ja ach so toll und fleisig sind.
Nach 6 Jahren, die nicht durchweg negativ waren, gab ich auf und habe das Unternehmen gewechselt und habe meine Freude an der Arbeit im Aussendienst wiedergefunden.
Auch dort bin ich angestellt, habe 14 Gahälter (ohne Auffüllerverrechnung) und 2/3 meiner betrieblichen Altersvorsorge und 40,-- VL werden von meinem AG übernommen.
Dort bekomme ich mein Büro bezahlt habe eine Kostenerstattung für meine dienstlichen Fahrten.
An alle Debekaner: "Ihr allein seit nicht der Nabel der Versicherungswelt!"
 
Forum






Verfasst am: Di 08 Dez, 2009 17:17    Titel: Debeka  



 
Gast






BeitragVerfasst am: Mi 09 Dez, 2009 13:59    Titel: Antworten mit Zitat nach oben ... 

......und für die Erkenntnis braucht man sechs (!) Jahre?!?. Ich nenne sowas abgerutscht und weggelaufen!!!
 
Debekaner
Gast





BeitragVerfasst am: So 13 Dez, 2009 0:15    Titel: Lauft so schnell Ihr könnt! Antworten mit Zitat nach oben ... 

Kann allen nur raten: "Geht nicht in die Finanzbranche!"

Bin 11 Jahre im Vertrieb, bin GL bei der Debeka und kann nur bestätigen was hier in den Beiträgen steht!

Leute, lernt einen ehrbaren Beruf!
 
Gast






BeitragVerfasst am: So 13 Dez, 2009 13:15    Titel: Antworten mit Zitat nach oben ... 

Anonymous hat folgendes geschrieben:
......und für die Erkenntnis braucht man sechs (!) Jahre?!?. Ich nenne sowas abgerutscht und weggelaufen!!!


Hach ja mal wieder der typische Debeka-Ton....
Vllt. hat der jenige ja gehofft, das sich etwas ändert, oder er hat die Schuld bei sich selber gesucht, so wie es die Vorgesetzten der Debeka immer Prädigen.
 
Gast






BeitragVerfasst am: So 20 Dez, 2009 17:50    Titel: Antworten mit Zitat nach oben ... 

hallo habe am 8.1.010 ein Gruppengespräch bei der debeka
kann mir mal einer helfe was drin vorkommt
und wie kann ich mich vorbereiten
 
Bubbelgum
Gast





BeitragVerfasst am: Fr 01 Jan, 2010 17:47    Titel: Antworten mit Zitat nach oben ... 

Hey Leute, bin verzweifelt und brauche eure Hilfe.
Hab vieles gelesen hier und bin etwas "geschockt" was die Debeka betrifft.
Ich habe nächsten Dienstag ein Kennenlerngespräch in Mettmann ich weiß jetzt gar nicht, nach alldem was ich hier gelesen habe, ob ich noch da hin gehen soll.
& falls ja was erwartet mich im Gespräch ??

Und was würdet ihr sagen, wenn man die Ausbildung bei der Debeka macht und dann das Unternehmen wechselt ??!
Wäre das vllt. eine Möglichkeit oder eher nicht ?
 
Ich.de
Gast





BeitragVerfasst am: Mi 13 Jan, 2010 22:58    Titel: Debeka Antworten mit Zitat nach oben ... 

Hallo Ihr lieben,

kann mir jemand aktuelle Auskünfte über die Debeka geben? Bin gerade dort angefangen und hätte gern Informationen über die Möglichkeiten die ich dort habe. Welche Aufstiegsmöglichkeiten habe ich dort? Gibt es nur OL und GL? Wie werde ich GL? Mit wem soll ich wann über meine Ziele reden?
So viele Fragen....

LG Smile
 
gutezeitenschlechtezeiten
Gast





BeitragVerfasst am: Mo 18 Jan, 2010 13:50    Titel: warum nicht Antworten mit Zitat nach oben ... 

eine ausbildung bei der debeka ist nicht das schlechteste. natürlich kommt es auch hier auf den vorgesetzten und das umfeld an, aber in welchem betrieb nicht. inhaltlich wird alles vermittelt was man braucht, allerdings wird selbständiges arbeiten erwünscht. ich fand das sehr hilfreich. gehalt stimmt auch und mit der provision zusammengerechnet kann man sich nicht beklagen. in den drei jahren kann jeder selbst sehen, ob ihm der beruf liegt oder nicht. ich kann verstehen, wenn man erst im laufe der zeit feststellt, dass der aussendienst einem nicht liegt, oder sogar spaß macht. allerdings gilt auch für die debeka, dass ausbildungsjahre keine herrenjahre sind und man für seine noten und seine position arbeiten muss.

@ ich.de: wenn du gerade bei der debeka angefangen hast, dann sollte dir doch dein werdegang klar sein. hast du das beim einstellungsgespräch nicht erfragt? hattest du kein praktikum gemacht? bist du im aussendienst, im innendienst, auszubildender oder quereinsteiger? all dies sind wichtige faktoren für den weiteren verlauf !
 
Forum






Verfasst am: Mo 18 Jan, 2010 13:50    Titel: warum nicht  



 
Gast






BeitragVerfasst am: So 24 Jan, 2010 20:07    Titel: Re: Lauft so schnell Ihr könnt! Antworten mit Zitat nach oben ... 

Debekaner hat folgendes geschrieben:
Kann allen nur raten: "Geht nicht in die Finanzbranche!"

Bin 11 Jahre im Vertrieb, bin GL bei der Debeka und kann nur bestätigen was hier in den Beiträgen steht!

Leute, lernt einen ehrbaren Beruf!


Daß, sowas von GL kommt....Respect. Der Gehirnwäsche hat scheinbar nicht gewirkt. Bleib weiter so und dann hast du weiterhin Freunde.
 
Andio
Gast





BeitragVerfasst am: Do 28 Jan, 2010 15:18    Titel: Aussendiestmitarbeit Antworten mit Zitat nach oben ... 

Hallo ihr Nörgler !!!

Ich bin 38 Jahre alt und arbiete seit 1996 als Aussendienstmitarbeiter bei der Debeka. Ich habe im Laufe der Jarhre auch schon einigem (aber nicht sehr viele) dienstjugen Mitarbeiter kennengelernt, die die Debeka wieder verlassen haben.
Viele haben Ihr Glück als HGBler versucht oder in Strukkivertrieben oder sonst wo. Alle habe bis heute noch keinen Fuss gefasst und vegetieren mehr recht als schlecht im Berufsleben dahin. Sie sind stets am meckern, und beschweren sich stets über die miserabelen Arbeitsbedingugen, egal wo sie gerade arbeiten. Die meisten Aussendienstkollegen sind sehr froh darüber bei der Debeka arbeiten zu können. Auch Quereinsteiger die in ihrem vorherigen Beruf bereits erfolgreich waren, sind es auch bei der Debeka bis heute.
Wenn ihr jedoch meint, man bekommt fürs Nichtstun Geld geschenkt, der findet auf dem deutschen Arbeitsmarkt wohl kaum den geeigneten Job. Immer schön meckern und für die eigene Situation die Schuld anderen in die Schuhe schieben. Na toll.
Viele meiner Kollegen und auch ich haben noch keinen einzigen Tag Angst gehabt unseren Arbeitsplatz zu verlieren.
Alle meiner Debeka-Kollegen und auch ich verdienen weit über dem Durchschnitt. Die Debeka ist ein überdurchschnittlich loyaler und sozialer Arbeitgeber. Ich zumindest fühle mich hier sauwohl.
Aber einige von euch scheinen der Ansicht zu sein, Geld fürs Nixtun zu bekommen. Natürlich können Schulungen nicht das komplette Wissen vermitteln. Dies ist auch in anderen Branchen so, dafür ist die Angebotspallete viel zu umfangreich, und ständig ändert sich aufgrund Gesetzgebung vieles in kürzester Zeit. Aber wer sich dafür ineressiert, sich auch ausserhalb der Schulungen mit dem Stoff befasst, sich mit Kollegen austauscht und auch bei der täglichen Arbeit dazulernen will, der hat innerhalb ein zwei Jahre genug Wissen um selbständig in seinem Bezirk arbeiten zu können. In jedem Fall steht dem Aussendienst bei Unklarheiten und im besondern Fällen stets ein OL, ein Spezialist oder die Fachabteilung HV zur Verfügung. Aber wer sich komplett auf andere verlässt ist nicht nur bei der Debeka verlassen son dern überall.

Ich verdiene sehr gut, ich habe bis heute keinen Auffüllbetrag im Soll. Ich habe keine Anst um meinen Arbeitsplatz. Ich habe Urlaubsanspruch und Urlaubsausgleich, im Krankheitsfall erhalte ich mien Gehalt weiter.
Ich bin angestellt, kann aber selbständig arbeiten. Einen besseren Job kann zumindes ich mir nicht vortstellen. Wenn man sich mal den heutigen Arbeitsmarkt anschaut, ist man bei der Debeka sehr gut aufgehoben. Das Mindestgehalt (Auffüller) soll ja auch keine Dauereinrichtung sein, sondern eine Garantie, zist eine Hilfestellung um nicht im finanzielle Engpässe zu geraten. Das kommt halt immer wieder mal (meist durch Storno) vor. Wenn das eine Dauereinrichtung wäre, bräuchte niemand mehr was arbeiten. Welches Unternehmen lässt denn sowas zu.

Fazit: Wer sein Hirn einsetzt, seine Chancen erkennt, versucht dies in Arbeit umzusezten, nicht bei jedem Misserfolg den Schwanz einzieht, kann überall was erreichen. Bei der Debeka ist er herzlichst willkommen und wird mit einer gesunden Grundeinstellung und ein bisschen Geduld und Fleiss in kurzer Zeit sehr viel erreichen können.

Denkt mal drüber nach!!

Gruß ein langjähriger Debekaner, der mit einem "Ausgelutschten" Bestand seine Tätigkeit bei der Debeka begonnen und die anfänglichen Hürden genommen hat.

Stellt euch den ersten Hürden, den ersten zwei drei Jahren, ihr werdet sehen wie gut es euch bei uns geht
 
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