Märkische Oderzeitung: Vorabmeldung der Märkischen Oderzeitung Frankfurt (Oder)
Geschrieben am 01-10-2010 |
Frankfurt/Oder (ots) - Die Brandenburger Landesbeauftragte zur
Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur, Ulrike Poppe,
hält die deutsche Einheit für alles in allem gelungen. Sie hätte
allerdings gedacht, "dass sich die Mentalitäten schneller angleichen
und dass man nach 20 Jahren nicht mehr so leicht erkennt, wer im
Osten und wer im Westen sozialisiert wurde", sagte sie der
"Märkischen Oderzeitung" (Sonnabendausgabe). Die immer noch
andauernden Unterschiede im Wohlstandsniveau und die große
Arbeitslosigkeit im Osten seien die Gründe für die immer noch
vorhandene Unzufriedenheit vieler Ostdeutscher. +++
Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
292753
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: Zeitgeschichte/Deutsche Einheit/Interview Der ostdeutsche CDU-Politiker und frühere Bundesminister Günther Krause spricht über den Einigungsvertrag und seine politische Karrier Halle (ots) - Günther Krause, der für die DDR die Verträge zur
deutschen Einheit aushandelte und später bis zu seinem Rücktritt im
Jahr 1993 dem Kabinett Kohl angehörte, weist Kritik am
Einigungsvertrag zurück und wirbt zugleich für ein differenziertes
Geschichtsbild.
"Wenn es Menschen gibt, die beklagen, in der DDR politisch
verfolgt und beruflich benachteiligt gewesen zu sein, mag das
stimmen. Mancher war aber vielleicht auch fachlich nicht der Lage
dazu, Karriere zu machen", sagt Krause im Gespräch mit der in Halle
(Saale) mehr...
- Westfalenpost: Laschet will Röttgen in Führungsteam einbinden Hagen (ots) - Der Vizevorsitzende der CDU-Fraktion im
nordrhein-westfälischen Landtag, Armin Laschet, will seinen
Konkurrenten um den CDU-Landesvorsitz in NRW, Bundesumweltminister
Norbert Röttgen, im Falle seiner Wahl "auf jeden Fall" in sein
Führungsteam einbinden. "Ich halte Norbert Röttgen für einen guten
Minister in Berlin", sagte Laschet der in Hagen erscheinenden
WESTFALENPOST (Samstagausgabe). "Er kann sich auf die komplette
Rückendeckung der NRW-CDU bei seiner Arbeit in Berlin verlassen."
Gleichzeitig will Laschet das mehr...
- Neues Deutschland: zu Stuttgart 21 Berlin (ots) - Baden-Württembergs Innenminister heißt Heribert
Rech. Name und Auftreten des CDU-Mannes sind bis auf einen Buchstaben
deckungsgleich. Frech log Rech, die Polizisten am Stuttgarter
Hauptbahnhof seien aufs Schwerste provoziert worden, sie hätten sich
vor Pflasterstein-Würfen schützen müssen. Erschwerend kommt hinzu,
dass er und seine bundesweit herangekarrte Knüppelarmee massiv gegen
das Landespolizeigesetz verstoßen haben. Beides sollte eigentlich
reichen, um den Mann unehrenhaft zu verabschieden. Am besten gleich mehr...
- Ostsee-Zeitung: Kommentar zu Stuttgart 21 Rostock (ots) - Ohne jeden Instinkt für die Stimmung im Ländle
polemisierte Ministerpräsident Mappus bislang gegen die
Demonstranten. Das selbst gepflegte Rambo-Image kann dem jungen
Regierungschef nun - nach der Knüppelei gegen Jugendliche und Rentner
- zum politischen Verhängnis werden. "Diese Bilder dürfen sich nicht
wiederholen" - immerhin, soviel hat Mappus gelernt. Was sich im
Talkessel von Stuttgart zusammenbraut, hat Wirkung über die
Landespolitik hinaus. Ohne Not hat Angela Merkel im Schwabenkrieg
Stellung bezogen. Und mehr...
- Ostsee-Zeitung: Kommentar zum 20. Jahrestag der Deutschen Einheit Rostock (ots) - Die Frage, ob es mit mehr Geduld wirklich anders
gekommen wäre, ist müßig. Die Ostdeutschen bekamen die soziale
Marktwirtschaft: Sie konnten sofort ein Auto kaufen. Sie beobachteten
den Abbau ganzer Industrien und den Aufbau ihrer Städte. Andere
entwickelten aus ihren Ideen große Unternehmen. Ein Nachbar wurde
arbeitslos, der andere baute ein Haus auf dem Land. Ein alter Freund
kam nie wieder richtig auf die Beine. Auch das gehört zur Wahrheit
der vergangenen 20 Jahre. Es gibt Not und Armut. Es gibt Glück und
Reichtum. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|