(Registrieren)

ots.Video: Leere Pflanzenschutzkanister - PAMIRA räumt auf

Geschrieben am 15-10-2010

Frankfurt/Main (ots) -

- Querverweis: Video ist abrufbar unter:
Flash-Video: http://www.presseportal.de/video und
Video Download: http://www.presseportal.de/link/mecom
(kostenlose Registrierung und Freigabe erforderlich;
Freigabe i.d.R. innerhalb 60 Minuten) -

Jedes Jahr fallen in Deutschland in der Landwirtschaft rund 3000
Tonnen leerer Pflanzenschutzmittel-Kanister an. Doch was geschieht
mit den Verpackungen? Wie werden sie entsorgt, und kann man den
Kunststoff, aus dem sie hergestellt wurden, wiederverwerten?

Über diese Fragen klärt eine aktuelle Videoreportage des
Industrieverbands Agrar e. V. (IVA) auf. Ein Kamerateam verfolgt den
Weg der leeren Verpackungen von der Rückgabe beim Agrarhandel durch
den Landwirt bis zur Weiterverarbeitung zu Kunststoffgranulat in
einem Recyclingbetrieb.

Das Entsorgungssystem PAMIRA (Packmittel-Rücknahme Agar) wurde
Anfang der 1990er Jahre von der deutschen Pflanzenschutz-Industrie
gemeinsam mit dem Pflanzenschutz-Großhandel entwickelt. Heute werden
über diesen Weg rund drei Viertel aller leeren Pflanzenschutz-
Verpackungen sicher und umweltgerecht entsorgt. Das Prinzip ist
einfach: Die Landwirte sammeln die bei ihnen anfallenden Verpackungen
und geben sie - vollständig entleert, gespült und trocken - an
festgelegten Terminen beim Agrarhandel in ihrer Nähe ab. Circa 300
dieser Sammelstellen gibt es bundesweit.

In der Landwirtschaft ist PAMIRA etabliert. "Das ist nicht weiter
aufwändig. Die Kanister werden direkt nach dem Spritzen gereinigt,
die sauberen Kanister werden gesammelt und einmal im Jahr abgegeben -
und das reicht völlig aus", sagt der sächsische Landwirt Volkmar
Stopp, der in dem Beitrag interviewt wird.

Das Video ist ab sofort auf der Internetseite des
Industrieverbands Agrar unter www.iva.de zu finden.

Dieses Video finden Sie auch unter:
http://www.presseportal.de/link/YouTube
http://www.presseportal.de/link/sevenload
http://www.presseportal.de/link/YahooVideo

Unter folgenden Adressen können Sie das Video herunterladen:
http://www.presseportal.de/go2/Pamira_mp4
http://www.presseportal.de/go2/Pamira_flv

Der Industrieverband Agrar e. V. mit Sitz in Frankfurt am Main
vertritt die Interessen der agrarchemischen und agrarbiologischen
Industrie in Deutschland. Zu den Geschäftsfeldern der 51
Mitgliedsunternehmen gehören Pflanzenschutz, Pflanzenernährung,
Schädlingsbekämpfung und Biotechnologie.

Originaltext: Industrieverband Agrar e.V.
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/16070
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_16070.rss2

Pressekontakt:
Industrieverband Agrar e. V., Pressestelle
Martin May
Tel. +49 69 2556-1249 oder +49 151 54417692
Fax +49 69 2556-1298
E-Mail: may.iva@vci.de
http://www.iva.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

295245

weitere Artikel:
  • Fallstudie belegt: Hausnotruf ermöglicht eigenständiges, selbstbestimmtes Leben im Alter! (mit Bild) Berlin (ots) - - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs - Gemäß der aktuellen Studie "Wirkungs- und Potentialanalyse zum Hausnotruf in Deutschland"* erfüllt ein Hausnotruf die Ansprüche älterer Menschen nach Selbstbestimmung und Sicherheit im eigenen Zuhause. Ältere Menschen möchten ihre gewohnte Umgebung nicht verlassen, auch wenn das soziale Umfeld immer dünner wird. "Die größte Gefahr ist, dass niemand mehr regelmäßig vorbeischaut", mehr...

  • Das Erste / "ttt - titel thesen temperamente" am 17. Oktober 2010 München (ots) - "ttt" kommt am Sonntag, 17. Oktober, um 23.05 Uhr, vom Westdeutschen Rundfunk und hat folgende Themen: Aktivistin, Märtyrerin, Idealistin: Das unbedingte Leben der Petra Kelly Auf jedem Teller eine Lebensgeschichte: Wie das Essen unsere kulturelle Identität prägt Der Jude aus der Türkengang: Eine aufrüttelnde Autobiografie über Deutschlands Parallelgesellschaften Reich, berühmt, kaputt: Eine Pariser Retrospektive feiert das kurze, wilde Leben der Pop-Ikone Jean-Michel Basquiat Abgeschoben mehr...

  • Strom im Überfluss - aber kein gefährlicher Atommüll? München (ots) - 15. Oktober 2010 - Strom im Überfluss, aber kein gefährlicher Atommüll: Bisher war das nur ein Traum. Doch in Kalifornien könnte er, wie P.M. MAGAZIN in der aktuellen Ausgabe (11/2010 ab heute im Handel) berichtet, schon bald verwirklicht werden - in Form eines riesigen Fusionsreaktors. Die Physiker am kalifornischen Lawrence Livermore National Laboratory haben mehr als vier Milliarden Dollar in die Hand genommen, um den stärksten Laser der Welt zu bauen - eine Lichtkanone mit einer Leistung von 500 Billionen mehr...

  • Gesund und genussreich essen trotz Diabetes / Rezept der Woche auf www.gemeinsam-geht-es-leichter.de (mit Bild) Nürnberg (ots) - - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs - Noch vor wenigen Jahren galt, dass Menschen mit Diabetes eine strenge Diät halten müssen. Heute kann man seine Ernährung individueller gestalten. Diabetes ist keine Verurteilung zu lebenslangem Verzicht, strikten Essensregeln oder zum Verlust an Lebensfreude. Diabetes kann eine Chance sein, "Genießen" neu zu erlernen oder zu entdecken. Die persönlichen Ernährungsgewohnheiten, mehr...

  • Findelkind Igel / VIER PFOTEN: Igel sind streng geschützt und dürfen nur in Ausnahmefällen aufgenommen werden Hamburg (ots) - Der heimische Igel ist jetzt in Gärten und Wäldern besonders aktiv. Die Tiere suchen Nahrung für den nötigen Winterspeck und einen geeigneten Unterschlupf für den Winterschlaf. Gesunde, kräftige Igel überleben den Winter in der freien Natur ohne Probleme. Deshalb rät die Tierschutzorganisation VIER PFOTEN, Igel nicht aus falsch verstandener Fürsorge aufzunehmen. Der Igel ist ein streng geschütztes Wildtier und gehört nur in menschliche Obhut, wenn er krank, verletzt oder offensichtlich geschwächt ist. Von Mitte mehr...

Mehr zu dem Thema Sonstiges

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht