Rheinische Post: FDP fordert von NRW-Regierung umgehenden Stopp für Schuldenpläne
Geschrieben am 19-10-2010 |
Düsseldorf (ots) - Als Reaktion auf die zu erwartenden
Mehreinnahmen des Bundes und der Länder bei den Steuern fordert die
FDP die NRW-Landesregierung auf, ihre Pläne für einen
Nachtragshaushalt umgehend zu stoppen. NRW-Fraktionschef Gerhard
Papke sagte gegenüber der "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe): "Die
NRW-Landesregierung ist aufgefordert, ihren Antrag auf einen
Nachtragshaushalt umgehend zurückzuziehen." Das absehbar deutlich
steigende Steueraufkommen zeige, "dass die Pläne für eine
Rekordverschuldung in NRW mehr denn je der rechtlichen und der
finanzpolitischen Grundlage entbehren."
Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2303
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
295908
weitere Artikel:
- LVZ: CSU: Es bleibt beim Koalitionskrach um Hartz-IV-Bildungspaket Leipzig (ots) - Unmittelbar vor der Kabinettsbefassung der Reform
der Hartz-IV-Grundsicherung bleibt der koalitionsinterne Streit um
das geplante Bildungspaket für Kinder ungelöst. Damit rückt eine
Gesetzesblockade des Vorhabens von Bundesarbeitsministerin Ursula von
der Leyen (CDU) näher. Bayerns Sozialministerin Christine Haderthauer
(CSU) bekräftigte erneut gegenüber der "Leipziger Volkszeitung"
(Mittwoch-Ausgabe) ihren Widerstand: "Der heute vorgelegte
Gesetzentwurf des Bundesarbeitsministeriums widerspricht nach wie
vor mehr...
- Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zu Wulff/Türkei Rostock (ots) - Es gibt manches an der Türkei zu kritisieren, aber
mit Sicherheit mehr zu loben, schaut man auf die Entwicklung der
vergangenen Jahre. Ein Beitritt zur EU wird so schnell nicht
realistisch sein. Aber das Land, seine Bürger und die heute bei uns
lebenden Ex-Bürger haben Anspruch auf einen offenen und fairen
Umgang. Bundespräsident Wulff hat ihn gezeigt. Er hat in Ankara die
richtigen Worte gefunden.
Originaltext: Ostsee-Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65393
Pressemappe via RSS mehr...
- Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zum EU-Klonverbot Rostock (ots) - Der Appetit kommt bekanntlich beim Essen. Aber
irgendwann hört's auf. Geht es nach dem Willen der EU-Kommission
könnte nach Klebefleisch, Schinkenimitat und Analogkäse bald auch
Klonfleisch serviert werden. Zwar hat Brüssel seinen Menü-Vorschlag
in ein fünfjähriges Klonverbot zum Zweck der Lebensmittelproduktion
verpackt. Doch erlaubt bleibt, dass Fleisch von Nachkommen geklonter
Tiere importiert und damit verkauft werden kann. Sprich: Die geklonte
Mutterkuh darf nicht auf den Teller, das Klon-Kälbchen schon. Das mehr...
- Neues Deutschland: Karawane zieht Berlin (ots) - Wenn die deutsche Öffentlichkeit, eingeschlossen
die deutsche Politik, die Türkei vornehmlich als Bettler an der Tür
nach Europa, als Hort tausendundeiner Gefahr für die Zivilisation und
als frauen- und christkirchenfeindliches Staatsgebilde diskutiert,
dann hat das auf die Türkei so viel Einfluss wie der sprichwörtlich
bellende Hund auf die Karawane. Sie zieht weiter. Das Land am
Bosporus hat mit dem Osmanischen Reich so viel zu tun wie Deutschland
mit Wilhelm II, die Wirtschaft boomt, die türkische Innenpolitik ist mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Christian Wulff hat seine Rolle als Staatsmann gefunden - Versöhner und Brückenbauer Von Christoph Lumme = Düsseldorf (ots) - Das Titelbild eines deutschen
Nachrichtenmagazins zeigt Christian Wulff mit muslimischer
Kopfbedeckung - der Bundespräsident als Vorkämpfer des Islam in
Deutschland. Diese Polemik, so bösartig sie ist, bringt die Gefahr
auf den Punkt, die Wulffs Türkei-Besuch birgt. Die bizarre deutsche
Integrationsdebatte ist zu einem Kulturkampf ausgeufert. Es wäre ein
Albtraum für das Staatsoberhaupt, zwischen dessen Fronten zu geraten.
Wulff darf sich gewiss sein, dass die unterschiedlichen
Interessengruppen gestern nach mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|