Märkische Oderzeitung: Der Bau des neuen Landtages in Potsdam
Geschrieben am 07-12-2010 |
Frankfurt/Oder (ots) - Der Bau des neuen Landtages in Potsdam wird
voraussichtlich 15,44 Millionen Euro teurer werden als die bislang
veranschlagten 120 Millionen, das berichtet die "Märkische
Oderzeitung" (Mittwochausgabe). Außerdem werde sich die
Fertigstellung um mindestens sechs Monate verzögern und eine
Einweihung frühestens im Sommer 2013 erfolgen können. Das geht laut
dem Blatt aus einem Bericht des Finanzministeriums hervor. Als
zusätzliche Kosten werden eine veränderte Zufahrt zur Tiefgarage
sowie eine höhere Technikausstattung im Plenarsaal genannt.
Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
305078
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Der Pisa-Schock hat gewirkt Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Eva Quadbeck:
Ohne die Schulstudie Pisa läge Deutschland vermutlich immer noch
im bildungspolitischen Dornröschen-Schlaf. Pisa hat vor zehn Jahren
erstmals dafür gesorgt, dass das Schulsystem auf seine
Leistungsfähigkeit getestet wurde. Die Wirkung war so ähnlich, als
wenn man fünf Jahre Mathematik unterrichtet, nur auf die
Schönschreibung der Ziffern achtet und dann überraschend die erste
Klassenarbeit schreibt. Ihre Blauäugigkeit hat die Bildungspolitik
abgelegt, und das Bildungssystem mehr...
- Rheinische Post: Wulff in Warschau Düsseldorf (ots) - Mit seinem Besuch in Warschau hat
Bundespräsident Christian Wulff an Willy Brandts Kniefall vor 40
Jahren erinnert. Was in den vergangenen vier Jahrzehnten in den
deutsch-polnischen Beziehungen passiert ist, lässt das Visionäre an
Brandts Geste noch mehr erstrahlen. Deshalb ist es wichtig, immer
wieder daran zu erinnern. Christian Wulff, wie sein Amtskollege
Bronislaw Komorowski nach dem Krieg geboren, verriet auch, wie sehr
ihn der historische Moment als Elfjährigen beeindruckte. Als Brandt
damals in das kommunistische mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Dax Halle (ots) - Wer jetzt ihre Aktien kauft, kann mit dem richtigen
Gespür und ein bisschen Glück gutes Geld verdienen. Ob Kleinanleger
ihre Ersparnisse jedoch schon wieder bedenkenlos in Aktien
investieren können, ist eine ganz andere Frage. Ganz plakativ
ausgedrückt: Wer würde seine Altersvorsorge schon übernervösen,
sprunghaften und nur schwer einzuschätzenden Märkten anvertrauen? Wer
kann vorhersehen, ob morgen nicht Portugal und Spanien, übermorgen
vielleicht der Euro die schönen Gewinnprognosen der Analysten über
den Haufen mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Zehn Jahre PISA-Studie / Es bleibt viel zu tun / ALEXANDRA JACOBSON, BERLIN Bielefeld (ots) - Zuerst die gute Nachricht: Deutschland macht bei
der Schulbildung Fortschritte. Die schlechte lautet so: Die Schritte
nach vorn reichen nicht aus, um in der Weltspitze mitzumischen. Auf
die vorderen Plätze bei der Bildung drängen vor allem die Asiaten. Im
Vergleich zu den Regionen Schanghai, Hongkong und Singapur nehmen
sich die deutschen Erfolge recht bescheiden aus. Der PISA-Schock vor
zehn Jahren, als Deutschland auf allen Feldern unterdurchschnittlich
abgeschnitten hatte, hat die Bildungsdiskussion belebt. Dass mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Ein kleiner Schritt auf einem langen Weg, Susanne Leinemann über die neue Pisa-Studie, Berliner Reformwut und genervte Eltern Berlin (ots) - Deutschland ist Mittelmaß, sagt Pisa. Mittelmaß -
normalerweise wäre das für Politiker keine frohe Botschaft. Doch
gestern, als die neue Pisa-Studie vorgestellt wurde, wirkten sie
sichtbar erleichtert - Bildungsministerin Annette Schavan und Ludwig
Spaenle, Präsident der Kultusministerkonferenz. "Wir sind dem Ziel
ein großes Stück näher gekommen", verkündete Schavan. Was aber ist
das Ziel, was sollte es sein? Eine Schule, die Deutschlands Anspruch
genügt. Dem Land der Dichter und Denker - und mehr noch der
Ingenieure, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|