Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Zentralismus im Bildungssystem
Geschrieben am 09-12-2010 |
Stuttgart (ots) - Allerdings sollten sich die Kultusminister davor
hüten, künftig jedes Detail abstimmen zu wollen. Dem einen Land sind
im Deutschunterricht die Klassiker am wichtigsten, einem anderen die
Literatur des 20. Jahrhunderts, wieder andere ziehen auch Texte aus
anderen Staaten hinzu. Wer glaubt, dass ein einheitliches System
Wunder wirkt, sollte noch einmal auf ein anderes Großprojekt der
Kultusministerkonferenz zurückblicken: die Rechtschreibreform. Sie
hat das deutsche Bildungssystem weder im Norden noch im Süden
wirklich vorangebracht.
Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
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Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
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