Stuttgarter Nachrichten: FDP
Geschrieben am 21-12-2010 |
Stuttgart (ots) - Es wird kein Zurück mehr geben zur
Vor-Westerwelle-Ära, weder inhaltlich, noch personell. Die gestern
gezielt gestreuten Gerüchte um Gesundheitsminister Rösler und
Generalsekretär Lindner bezwecken vor allem eines: Sollte Westerwelle
stürzen, stehen diejenigen bereit, die unter und durch ihn groß
geworden sind. Brüderle muss also mit erheblichem Widerstand rechnen.
Westerwelle wiederum könnte sich als Außenminister halten. Noch
kämpft er um alles.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
307707
weitere Artikel:
- BERLINER MORGENPOST: Mentalitätswechsel
statt Personalwechsel
Uli Exner über den Niedergang
der FDP und zwei Möglichkeiten, den Totalabsturz zu vermeiden Berlin (ots) - Helmut Schmidt, derzeit so etwas wie eine letzte
Instanz dieser Republik, möchte, so sagt er, nicht mehr in die
Tagespolitik eingreifen. Diesem Vorsatz ist er in der vergangenen
Woche untreu geworden. Gefragt nach einer Bewertung des
Außenministers Guido Westerwelle, atmete Schmidt tief durch und
sagte: "Ich glaube nicht, dass Sie im Ernst eine Antwort von mir
erwarten." Darauf die Moderatorin: "So schlimm?" Schmidt: "Hab'
nichts hinzuzufügen." Man kann diese Sequenz bei YouTube nachschauen.
Sie ist eine Hinrichtung. mehr...
- Saarbrücker Zeitung: Bundesregierung verschärft erneut Regeln für Sonnenstudios Saarbrücken (ots) - Angesichts der wachsenden Zahl von
Hautkrebserkrankungen in Deutschland will die Bundesregierung
offenbar erneut die Regeln für Sonnenstudios verschärfen. Wie die
"Saarbrücker Zeitung" (Mittwoch) berichtet, soll der "unkontrollierte
Zugang" zu Solarien unterbunden werden. Künftig muss in Sonnenstudios
geschultes Personal anwesend sein, was einem Verbot der sogenannten
"SB-Studios" gleichkommt. Außerdem werden Warnhinweise über die
Risiken von zu viel UV-Strahlung Pflicht. Das geht aus einem
Verordnungsentwurf des mehr...
- NRW-Atheisten: Handreichung für konfessionsfreie Schüler Lindlar (ots) - Um den Jahreswechsel wählen viele Eltern die
Grundschule oder suchen nach einer passenden weiterführenden Schule
für ihre Kinder. Neben Bildungsangebot, Lehrerqualifikation und
Erreichbarkeit ist auch die weltanschaulich-religiöse Ausrichtung ein
wichtiges Kriterium für die beständig anwachsende Zahl
nichtreligiöser Eltern. Der Internationale Bund der Konfessionslosen
und Atheisten (IBKA) NRW stellt in seinem Internet-Angebot einen
Fragebogen für Eltern zur Verfügung, mit dem sie die Wahrung der
Religionsfreiheit mehr...
- "Das eigentliche Problem wird vernebelt" - MdB Röring zur Entwicklungshilfepolitik in der Deutschen Bauern Korrespondenz Berlin (ots) - (DBV) "Durch eine völlig verfehlte Landwirtschafts-
und Entwicklungshilfepolitik in Ländern wie Kenia, Uganda und
Äthiopien herrscht dort noch immer Elend und Not". Das sagte Johannes
Röring, CDU-Bundestagsabgeordneter und Landwirt im Kreis Borken in
Nordrhein-Westfalen im Aktuellen Interview in der Dezemberausgabe der
Deutschen Bauern Korrespondenz (dbk). "Gerade die falsche Hilfe aus
Deutschland und den anderen Industrieländern trägt daran eine
Mitschuld", so Röring weiter. Ein zentraler Grund für die
Fehlentwicklung mehr...
- Kölner Stadt-Anzeiger: Bis zu 20 NRW-Städte wollen Gmeinschaftsschule - Sieben An-träge aus Köln Köln (ots) - Bis zu 20 Städte und Gemeinden in NRW wollen 2011
eine Gemeinschaftsschule gründen. Dies ergab eine Umfrage des "Kölner
Stadt-Anzeiger" (Donnerstag-Ausgabe) bei den fünf
Regierungs-präsidien. Dort müssen Kommunen, die sich an dem
Schulversuch der rot-grünen Minderheitsregierung beteiligen wollen,
die Gründung einer Gemeinschaftsschule beantragen. Diese Frist läuft
zum Jahresende ab. Die Bezirksregierung Köln erklärte auf Anfrage,
es sei mit sieben Anträgen zu rechnen. Noch lägen nicht alle vor. Im
Regierungsbezirk Düsseldorf mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|