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So macht arbeiten Spaß: Das vernetzte Unternehmen / Wie 'Social Intranets' Unternehmen revolutionieren

Geschrieben am 16-02-2011

Hamburg (ots) - Ist das Intranet ihrer Firma hoffnungslos
überfrachtet? Ist der Kantinenplan das einzige, was wirklich genutzt
wird?

Dann sind Sie nicht alleine: "Die meisten Intranets sind kaum mehr
als 'Digitale Mitgliederzeitungen', die nur von wenigen Mitarbeitern
regelmäßig genutzt werden." sagt Dr. Thomas Kreye, CEO der Just
Software AG, die sich seit Jahren auf sogenannte Social Intranets
spezialisiert.

Social Intranets vernetzen Mitarbeiter untereinander -
vergleichbar mit einer Art Facebook für Unternehmen. Allerdings
verfügen Social Intranets noch über weitere Funktionen wie Blogs und
Wikis, damit Wissen gemeinsam erstellt und ausgetauscht werden kann.

"Dadurch werden sie zu zentralen Kommunikations- und
Kollaborationsplattformen, in denen Arbeiten Spaß macht, da sich
endlich jeder Mitarbeiter einbringen kann", resümiert Dr. Kreye, der
dieses Jahr auf der CeBIT eine neue Version der Social Intranet Suite
der Just Software AG vorstellt.

Die Folgen der besseren Vernetzung innerhalb der Unternehmen
liegen auf der Hand: Höhere Mitarbeitermotivation und Produktivität.
Kein Wunder, dass Social Intranets von der renommierten IT-Beratung
Gartner Research zu einem der Megatrends im IT-Bereich für 2011
ausgerufen wurden.

Dabei ist die Idee der Social Intranets grundsätzlich nichts
Neues: Sie folgen dem Siegeszug der sozialen Netzwerke im Internet.
Inzwischen haben etliche Unternehmen ihre Intranets um entsprechende
'social network' Funktionen erweitert - bisher jedoch mit sehr
mäßigem Erfolg. "Wenn ein Intranet schon komplex und unübersichtlich
ist, macht das Andocken weiterer Funktionen die Sache nicht besser",
erklärt Dr. Kreye.

Einfache Bedienbarkeit und Übersichtlichkeit, oder kurz
'usability', entscheide immer mehr über Erfolg oder Misserfolg von
Technologien: "Die Grundvoraussetzung für den Erfolg von Social
Intranets in Unternehmen ist, dass sie genauso einfach zu verstehen
sind wie ihre 'Artverwandten' aus dem Internet", so Dr. Kreye. Daher
sei die Social Intranet Software der Just Software AG vor allem
eines: "kinderleicht!".

Werden sich also alle Intranets zu nutzerzentrierten
Kollaborationsplattformen entwickeln? "Was im Internet mit Facebook &
Co längst passiert ist, ist im Unternehmen nur eine Frage der Zeit",
denkt Dr. Kreye. Bleibt nur zu hoffen, dass der Kantinenplan ein
fester Bestandteil dieser Systeme bleibt.



Pressekontakt:
Dr. Thomas Kreye
CEO Just Software AG
+49-(0)40-36098790
t.kreye[at]justsoftwareag.com
www.justsoftwareag.com
CeBIT Halle 6, Stand H34


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