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TI Automotive stellt die ersten integrierten, unter Druck gesetzten Schwapp-Kraftstofftanks aus Kunststoff für Hybrid-Elektrofahrzeuge vor

Geschrieben am 04-03-2011

Auburn Hills, Michigan (ots/PRNewswire) - - Innovative
neue Technologie ermöglicht Hybrid-Elektrofahrzeugen, die aktuellen
Stahltanks mit leisen, leichten und emissionsarmen Kraftstofftanks
aus Kunststoff zu ersetzen.

-- Ein einzigartiger Herstellungsprozess ermöglicht flexible
Gestaltungsmöglichkeiten für die interne Integration von Funktionen
in der Kraftstofftank-Form aus Plastik.

TI Automotive - ein weltweiter Anbieter von Flüssigkeitsbehältern
im Automobilbereich, der Technologien anbietet und liefert -
präsentierte heute auf der ITB Automotive Energy Storage and Fuel
Systems 2011 Messe in Novi, Michigan seine innovativen neuen, unter
Druck gesetzten Schwapp-Kraftstofftanks aus Kunststoff für
Hybrid-Elektrofarhzeuge.

Die erste Ausführungstechnologie seiner Art, welche durch ein
ermöglichendes Herstellungsverfahren namens "Tank Advanced Process
Technology" (TAPT) entwickelt wurde, ermöglicht Herstellern von
Hybrid-Elektrofahrzeugen, die aktuellen Stahltanks mit leisen,
leichten, emissionsarmen Kunststofftanks zu ersetzen.

"Der einzigartige Antriebsstrang und Zyklus zur Entlüftung von
Brennstoffdämpfen der Hybrid-Elektrofahrzeuge kann zu mehr Dampfdruck
innerhalb des Kraftstofftanks führen. Darüber hinaus können
Passagiere das Geräusch schwappendes Benzins eher erkennen weil
Hybrid-Elektrofahrzeuge im elektrischen Betrieb so leise sind",
erklärte Al Deane, Chief Technology Officer von TI Automotive. "Mit
TAPT können wir komplexe Formen und Grössen für die Kraftstofftanks
aus Kunststoff herstellen, die mit den Druck- und Lärmproblemen
umgehen können."

Der TAPT-Prozess basiert auf der traditionellen
Blasform-Technologie, ist aber mit mehren Werkzeugverbesserungen
ausgestattet. Nachdem der Plastik-Vorformling in die Form fliesst,
wird er zunächst mit Hilfe von Luftdruck in Form gebracht, ohne dass
die beiden Formhälften geschlossen werden, und wird dann entlang der
Trennlinie geschnitten. Dies ermöglicht daraufhin einem Roboter,
Schlüsselkomponenten des Kraftstoffsystems wie zum Beispiel
strukturelle Rippenabschnitte, Schwapp-Einbauten und / oder
zusätzliches Kunstoff-Vorformlingsmaterial, welches
Rauschunterdrückung ermöglicht und die strukturelle Integrität
erhöht, einzusetzen. Die Form wird sodann vollkommen geschlossen und
dem endgültigen Luftdruck ausgesetzt, um die komplexe Form des
Kraftstofftanks aus Kunststoff herzustellen.

Während der ITB-Konferenz präsentierte Albert Boecker, Advanced
Technology Director für Fluid Storage Systems bei TI Automotive, die
Konstruktions- und Fertigungsvorteile, zusammen mit den
Verfahrensentwicklungen für unter Druck gesetzte Kraftstofftanks aus
Kunststoff. Herstellungsvideos und tatsächliche Proben wurden auf der
Messe vorgestellt. Der TAPT-Prozess geht im Jahr 2012 in Produktion.
TI Automotive besitzt derzeit Entwicklungsaufträge von einem
europäischen und zwei asiatischen Automobilherstellern für seine
unter Druck gesetzte HEV-Kraftstofftanks.

"Der TAPT-Process weist unbegrenzte Möglichkeiten auf", so
Boecker. "Früher war man der Meinung, dass Kunststofftanks den
Bedürfnissen der Hybrid-Elektrofahrzeughersteller nicht gewachsen
waren. Wir haben nun bewiesen, dass eine tragfähige Lösung existiert
und dass es viele weitere mögliche Lösungen für zukünftige
Fahrzeuggenerationen und den Bedarf an alternativen Antriebssystemen
geben wird."

Informationen zu TI Automotive

Fluid thinking(TM) lenkt die Mentalität von TI Automotive.
Automobilhersteller weltweit wenden sich an TI Automotive für seine
Einsicht und Ausrichtung auf die Entwicklung von neuesten
Flüssigkeitsbehältern, Übertragungs- und Auslieferungstechnologien.

Mit 16.500 Mitarbeitern an 130 Standorten in 28 Ländern liegt
unsere Stärke in unserer Fähigkeit, die sich häufenden Ökonomie- und
Abgasvorschriften der Automobilindustrie von morgen kreativ erfüllen
und übertreffen zu können.



Pressekontakt:
Frank Buscemi, The Quell Group, +1-248-519-2054,fbuscemi@quell.com


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