WAZ: CSU-Umweltexperte Göppel rückt von E10 ab
Geschrieben am 04-03-2011 |
Essen (ots) - Der Unionsobmann im Umweltausschuss, Josef Göppel
(CSU), hat sich nach dem Chaos um die Einführung des Biosprits E10
für dessen Abschaffung ausgesprochen. "Mittelfristig halte ich den
Einsatz von reinen Pflanzenkraftstoffen für sinnvoller", sagte Göppel
den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Samstagausgaben). Göppel
plädierte für den Einsatz reiner Biokraftstoffe bei Speditionen und
in der Landwirtschaft. Auch so könne der Bund die EU-Vorgabe
erreichen, wonach bis 2020 zehn Prozent der Energie im gesamten
Transportsektor aus erneuerbaren Quellen stammen müssen.
Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 / 804-6528
zentralredaktion@waz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
319255
weitere Artikel:
- Altmaier: Mögliche Spendenaffäre der SPD muss aufgeklärt werden Berlin (ots) - Während des Wahlkampfes zur Bundestagswahl 2009
fand in Potsdam ein fragwürdiges Spenden-Dinner der SPD mit dem
damaligen Außenminister Frank-Walter Steinmeier statt. Dazu erklärt
der 1. Parlamentarische Geschäftsführer der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion Peter Altmaier:
Die Vorwürfe des Verstoßes der SPD gegen das Parteiengesetz, die
in der aktuellen Ausgabe des "Stern" anlässlich eines Spendenessen
der SPD in Potsdam im Februar 2009 erhoben werden, sollten vom
Deutschen Bundestag schnellstmöglich geprüft werden. mehr...
- Neues Deutschland: Vollendete Einheit Berlin (ots) - Eine eher seltene Einmütigkeit: Sowohl LINKE-Chefin
Gesine Lötzsch als auch Sachsens SPD-Fraktionschef Martin Dulig und
Grünen-Bundestagsabgeordneter Stephan Kühn haben ein Problem damit,
dass - ostdeutsche Kanzlerin hin oder her - der ohnehin unter ferner
liefen behandelte Aufbau Ost fortan unter der Regie eines
CSU-Innenministers stattfinden soll. Konnte Merkel Amtsvorgänger
Thomas de Maizière noch als Wahl-Ossi verkaufen, ist das beim
Franken Hans-Peter Friedrich schwieriger. Dessen bisher bekannt
gewordene Ostkompetenz mehr...
- Mindener Tageblatt: Kommentar zum Murks bei Biosprit /
Absurdistan Minden (ots) - Was für ein Murks: Millionen tief verunsicherte
Autofahrer streiken an der Zapfsäule und zeigen der schleichenden
Einführung des neuen Bio-Treibstoffs E 10 eine lange Nase. Das
Desaster war abzusehen. Schließlich versteht der Deutsche beim
bekanntlich "liebsten Kind" keinen Spaß. Das hätte die
Bundesregierung beim erzwungenen Wechsel berücksichtigen müssen. Wer
so schlampig und passiv informiert, wer die Sorgen des Autofahrers
ignoriert, wer den Schwarzen Peter und die Aufklärungsarbeit der
Benzinbranche zuschiebt, mehr...
- Freie Presse (Chemnitz): Tiefensee und Schwanitz sehen Bedeutungsverlust für den Aufbau-Ost Chemnitz (ots) - Tiefensee und Schwanitz sehen Bedeutungsverlust
für den Aufbau-Ost
Berlin/Chemnitz. Nach der Berufung des CDU-Politikers Christoph
Bergner zum neuen Ostbeauftragten der Bundesregierung warnen seine
SPD-Amtsvorgänger Rolf Schwanitz und Wolfgang Tiefensee vor einem
Bedeutungsverlust für den Aufbau Ost. Der frühere
Bundesverkehrsminister Tiefensee, der in dieser Funktion von 2005 bis
2009 für die Neuen Länder zuständig war, sagte der in Chemnitz
erscheinenden Freien Presse (Samstagausgabe), er bezweifle, dass
Bergner mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Facebook und die Politik
Funkenflug
CARSTEN HEIL Bielefeld (ots) - Es tut sich was: Weltweit verändert sich die
politische Debattenkultur. Hat das Internet die Wirtschaft seit Mitte
der 90er Jahre radikal verändert und noch stärker
internationalisiert, sieht sich jetzt zunehmend die etablierte
Politik dem Netz ausgesetzt, fast ausgeliefert. Sicher, seit etlichen
Jahren dient das Internet schon als Informationsquelle über Politik.
Doch als Instrument zur konkreten Aktivierung von Menschen wird das
Netz erst seit kurzem benutzt - über soziale Gemeinschaften (Social
Communities) wie mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|