Jürgen Drews liefert den Karnevals-Hit 2011
Geschrieben am 04-03-2011 |
Baden-Baden (ots) - Helau, Alaaf und Äla! Spätestens seit diesem
Donnerstag haben Jecken in ganz Deutschland die Macht übernommen.
Doch was wäre die fünfte Jahreszeit ohne die passende
Gute-Laune-Musik? Media Control hat auf Basis der aktuellen
Chart-Trends die Karnevals-Hits 2011 ermittelt. Den ersten Platz holt
Schlagerstar Jürgen Drews mit seinem 2009er-Ohrwurm "Ich Bau Dir Ein
Schloss".
Mit viel Kölner Charme singen sich die Höhner in die Hitliste.
"Schenk Mir Dein Herz" sorgt an jeder Fastnachtsparty für Stimmung.
Auch Entertainer Mickie Krause ist auf Präsente aus und wendet
sich direkt an seine Herzensdame: "Schatzi Schenk Mir Ein Foto" heißt
es an dritter Stelle.
Die Positionen vier und fünf gehen wieder an Stimmungskanonen aus
der Domstadt Köln: Tim Toupet genießt "So Ein Schöner Tag
(Fliegerlied)". Bläck Fööss lassen verlauten: "Mir Han E Hätz für
Kölle".
Basis der Auswertung waren die aktuellen Trends der deutschen
Single-Charts. Berücksichtigt wurden ausschließlich deutschsprachige
Schlager- und Mundarttitel.
Pressekontakt:
Media Control GfK International GmbH
Hans Schmucker
Telefon: +49 7221 366-765
h.schmucker@media-control.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
319258
weitere Artikel:
- Neue OZ: Kommentar zu Literatur / Kleist Osnabrück (ots) - Die richtigen Projekte
Mit Heinrich von Kleist ist man niemals im Reinen. Der Dichter
taugt nicht für ausgelassene Feierlaune. Laute Töne sind ohnehin
immer verrutscht, wenn es um ihn ging, den einsamen Tragiker, der
furios hochfahrend wie unsagbar zart zugleich sein konnte. Kleist hat
viel mitgemacht. Er hatte seine unselige Konjunktur in Zeiten
chauvinistischer Kriegstreiberei. Und er bot Anlässe, um über den
modernen Menschen nachzudenken, seine Freiheit, seine
Ausweglosigkeit. Gegensätzlicher geht es nicht. mehr...
- Til Schweiger im stern.de-Gespräch: "Ich will keine Filme sehen, in denen das Böse gewinnt" Hamburg (ots) - Der Schauspieler und Regisseur Til Schweiger liebt
das Happy-End. In einem Streitgespräch mit stern.de sagte Schweiger
über seine Filme: "Nennen Sie es Eskapismus, aber ich will keine
Filme sehen, in denen das Böse gewinnt." Schon als Kind habe er sich
über Jean-Paul Belmondos "Le Professionnel" geärgert, weil der
Hauptcharakter am Ende erschossen wird. "Ich wollte Filme sehen, die
mich in eine andere Welt entführen. So was wie 'Saturday Night Fever'
mit Travolta oder 'Birdy' von Alan Parker. Das versuche ich mit
meinen mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Eigentumsfrage archäologischer Funde Osnabrück (ots) - Bewahren ist wichtiger als Behalten
Wer es findet, dem gehört's? Im Fall von archäologischen Funden
sind solche Faustregeln unbrauchbar. Hier kann es nur ein
Entscheidungskriterium geben: den Erhalt der Kulturgüter. Heute
diskutiert der Kulturausschuss darüber, ob historische Artefakte
vollständig ins Landeseigentum gehen sollen. Dabei muss die Frage
beantwortet werden, womit dem kulturellen Erbe am besten gedient ist.
Verhindert die Novelle unsachgemäße Raubgrabungen, indem sie ihnen
den finanziellen Anreiz mehr...
- Kölner Stadt-Anzeiger: Art-Cologne-Direktor Hug kritisiert Jury der Art Basel Köln (ots) - Daniel Hug, Direktor der Kunstmesse Art Cologne, hat
die Jury-Entscheidung der Art Basel gegen die Leipziger und Berliner
Galerie "Eigen + Art" kritisiert. Er habe kein Verständnis dafür, die
Galerie bei der diesjährigen Ausgabe (15.-19. Juni) nicht zuzulassen.
"Der Galerist Gerd Harry Lybke begann 1983 noch in der DDR und zeigte
Dinge, die mit dem sozialrealistischen Kanon nicht übereinstimmten",
sagte Hug dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Montagsausgabe). "Er hätte
dafür in den Knast kommen können. Was in Leipzig nach der Wende mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Zum Weltfrauentag Regensburg (ots) - Ein Festtag für die Frauen? Seit 100 Jahren
wird am 8. März der Weltfrauentag begangen. Aber noch immer ist die
Gleichberechtigung der Geschlechter auch in Deutschland ein frommer
Wunsch. Zumindest das hat die unsägliche Diskussion um eine
Frauenquote klar bewiesen. Der 100. Geburtstag des Weltfrauentages
ist daher kein Anlass für Jubel, sondern schon eher ein Grund, um für
die Abschaffung des Tages einzutreten. Die Weltfrauentags-Party läuft
immer nach dem gleichen Schema ab. Powerfrauen kommen zu Wort, starke
Frauen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Alles rund um die Kultur
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Pinocchio erreicht Gold in Deutschland mit Top-3-Hit "Klick Klack" - "Mein Album!" erscheint am heutigen Tag - Neue Single "Pinocchio in Moskau (Kalinka)" folgt am 17. März
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|