Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert die royale Hochzeit in London:
Geschrieben am 29-04-2011 |
Frankfurt/Oder (ots) - Wenn eine Krise die andere jagt, kann ein
bisschen heile Welt nicht schaden. Diese lässt sich am besten über
schöne Bilder mit jungen Menschen als Protagonisten transportieren.
Die bürgerliche Kate und der adlige William sind als Paar wie
geschaffen für eine Inszenierung als globale Megastars, zugänglich
und volksnah. Sie entfalten wie zuletzt vor 30 Jahren Diana und
Charles das eigentlich irrationale und sentimentale Faszinosum
Monarchie.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
328995
weitere Artikel:
- Neue OZ: Kommentar zu Hamburg Zuzugspolitik Osnabrück (ots) - Bunte Republik
Hebelt die Hamburger Kultursenatorin eine restriktive
Zuzugspolitik aus? Ein bisschen. Nicht das monatliche Einkommen zählt
für Barbara Kisseler, sondern das kreative Potenzial der Neubürger.
Denn sie weiß: Ohne kulturelle Vielfalt wird Hamburg abgehängt von
Städten, die sich zu Kulturmetropolen internationalen Zuschnitts
mausern. Berlin lockt nicht nur durch günstige Mieten, sondern auch
durch seine Quirligkeit.
Kisseler setzt damit ihren Korrekturkurs fort. Erweckte Hamburg in
der Vergangenheit mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Kate und William - eine Chance für die Windsors - Leitartikel Berlin (ots) - Der Kuss auf dem Balkon - sympathisch unbeholfen.
Dann noch einer, spontan. Höhepunkt der stilvollendeten und
tatsächlich in gewisser Weise bescheidenen Hochzeit von Kate und
Prinz William. Die Schleppe der Braut, so kurz, dass sie nicht einmal
die kleine Treppe zum Altar herunterreicht. Überhaupt ist das Kleid
zart und zurückgenommen, genauso wie der Brautstrauß. Der Ehering?
Ein schmales Band, mehr nicht. Dianas Schleppe im Jahr 1981 war
dreimal so lang, prunkende acht Meter, ihr Brautstrauß glich einem
blumigen mehr...
- OV: Meine Meinung: Das Relikt
Von Dirk Dasenbrock Vechta (ots) - Es war eine unbedeutende Veranstaltung. Ein
Thronfolger in der doppelten Warteschleife hat geheiratet. Belanglos
angesichts drängender Probleme in Europa und drängenderen noch in
Japan und oder der sogenannten Dritten Welt.
Die Wertigkeit, die das Londoner Ereignis in den Medien erhielt,
ist natürlich rein rational skandalös. Das ganze Gewese um den
Hochadel ein Relikt aus feudalen Herrschaftszeiten. Vorgestrig. Aber
es war ein schöner Schein.
Pressekontakt:
Oldenburgische Volkszeitung
Uwe Haring
Telefon: mehr...
- OV: Meine Meinung: Tommy
Von Dirk Dasenbrock Vechta (ots) - Abgesang: Heute moderiert Thomas Gottschalk zum
regulär letzten Mal "Wetten, das...?" Nach einem letzten
Mallorca-Ausflug im Sommer ist dann Schluss mit Samstag-Abend-Lustig.
Das bedeutet dann das Ende einer großen deutschen Fernseh-Karriere.
Es bedeutet nicht das Ende der großen Samstagabend-Show. RTL oder
ProSieben können dieses Feld jederzeit quotenköniglich mit "DSDS"
oder "Next Top Model" besetzen. Nur die Öffentlich-Rechtlichen haben
diesen Spielplatz verloren.
Der Berufsjugendliche Tommy G. hat diesen Abschied mehr...
- OV: Meine Meinung: Ungebrochene Wirkung
Von Giorgio Tzimurtas Vechta (ots) - Als Marathonmann Gottes wurde Johannes Paul II. zu
Lebzeiten bezeichnet. Wegen seiner vielen Auslandsreisen - und
letztlich auch wegen seiner unermüdlichen Konsequenz in Fragen des
Glaubens. Sogar als todkranker Mann schonte er sich nicht. Er war in
seinen letzten Wochen - nicht nur den Gläubigen - ein Vorbild für ein
erfülltes und mithin würdevolles Sein. Denn im Leiden vermittelte er
Hoffnung, verkörperte beides zugleich.
Bis heute ungebrochen ist die Wirkung von Karol Wojtyla. Deshalb
ist man - jenseits von mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Alles rund um die Kultur
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Pinocchio erreicht Gold in Deutschland mit Top-3-Hit "Klick Klack" - "Mein Album!" erscheint am heutigen Tag - Neue Single "Pinocchio in Moskau (Kalinka)" folgt am 17. März
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|