Mitteldeutsche Zeitung: Stasi-Behörde
Wiefelspütz bedauert Wortwahl bei seiner Kritik an Stasi-Behördenchef Jahn
Geschrieben am 09-05-2011 |
Halle (ots) - Der innenpolitische Sprecher der
SPD-Bundestagsfraktion, Dieter Wiefelspütz, hat die Wortwahl seiner
jüngsten Kritik am Stasi-Unterlagen-Beauftragten Roland Jahn
bedauert. "Formulierungen wie ,Schaum vorm Mund' oder ,Menschenjagd'
waren überzogen. Ich bedauere diese aggressive Wortwahl", sagte er
der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung"
(Dienstag-Ausgabe). Auch habe er Respekt vor Jahns Biografie und
selbstverständlich nichts dagegen, wenn es auf rechtsstaatlichem Wege
gelinge, die 47 ehemaligen Stasi-Mitarbeiter aus der
Stasi-Unterlagen-Behörde zu entfernen. In der Sache bleibe er
allerdings bei seiner Kritik, so Wiefelspütz weiter. "Dieses Thema
darf nicht Thema Nummer 1 auf Jahns Agenda sein." Wiefelspütz hatte
Jahn am Wochenende scharf angegriffen und erklärt, er bereue, diesen
gewählt zu haben.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
330645
weitere Artikel:
- Fischbach: Vorschläge der Familienministerin zur Realisierung von Kinderwünschen begrüßenswert Berlin (ots) - Am 9. Mai 2011 hat die Bundesministerin für
Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Kristina Schröder, erste
Überlegungen zur besseren Unterstützung ungewollt kinderloser Paare
vorgestellt. Dazu erklärt die stellvertretende Vorsitzende der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ingrid Fischbach:
"Bundesfamilienministerin Kristina Schröder hat mit ihren
Vorschlägen, ungewollt kinderlose Paare stärker als bisher in ihrem
Kinderwunsch zu unterstützen, ein wichtiges Thema aufgegriffen. Die
Frage, ob die gesetzlichen Krankenkassen mehr...
- Der Tagesspiegel: Grünen-Finanzexperte Schick für Umschuldung Griechenlands Berlin (ots) - Angesichts der Schuldenkrise in Athen befürwortet
der finanzpolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Gerhard
Schick, eine Umschuldung Griechenlands. Eine Umschuldung sei
"notwendig, obwohl sie kurzfristig auch für Deutschland Kosten
verursacht", sagte Schick dem "Tagesspiegel" (Dienstagsausgabe).
Unterm Strich verringere eine Umschuldung die "Kosten der Krise für
Griechen und Deutsche". Ein solcher Schritt müsse allerdings
erfolgen, solange die privaten Gläubiger noch nicht vollständig ihre
Risiken an die mehr...
- Steinbach: Eskalierende Gewalt auf Christen in Ägypten ist schockierend Berlin (ots) - Am vergangenen Wochenende kam es erneut zu
Angriffen auf Christen in Ägypten. Das Resultat ist eine
niedergebrannte Kirche, 12 Tote und mindestens 220 Verletzte. Dazu
erklärt die Vorsitzende der Arbeitsgruppe Menschenrechte und
Humanitäre Hilfe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Erika Steinbach:
"Erneut erreichen uns schockierende Meldungen über Angriffe auf
christliche Gläubige in Ägypten.
Mindestens 12 Tote und 220 Verletze vom vergangenen Wochenende
sind die zutiefst beunruhigende Fortsetzung einer langen Reihe mehr...
- Dietmar Bartsch: Bundeskanzlerin verweigert Energiewende Berlin (ots) - "Die Kanzlerin und ihre Partei bleiben bei der
Energiewende auf halber Strecke stecken. Das Festhalten an den
Monopolstrukturen im Energiesektor und das Zeitspiel beim
Atomausstieg werden Verbraucher und Unternehmen mit steigenden
Strompreisen teuer bezahlen", kritisiert der stellvertretende
Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, Dietmar Bartsch, nach dem Treffen
der Führungen der im Bundestag vertretenen Parteien mit der
Bundeskanzlerin. "Es ist das gleiche Muster wie bei der
Bankenrettung. Die Bürgerinnen und Bürger mehr...
- Inlandspresse - keine Vorabmeldung
Die "Berliner Zeitung" kommentiert den Führungsstreit in der FDP Berlin (ots) - Röslers Neustart entpuppt sich als unwürdiges
Ränkespiel, in dem Proporz und Positionen mehr zählen als Intellekt
und Inhalte, in dem Taktik und innerparteiliche Tektonik herrschen,
nicht liberale Werte. Ach, FDP! So bist du als Partei überflüssig.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung@berlinonline.de mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|