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Aktiv für die eigene Heilung von Krebs / 15. Internationaler Kongress für Biologische Krebsabwehr / 13.-15. Mai in Heidelberg

Geschrieben am 15-05-2011

Heidelberg (ots) - Ein Kongress für die Patienten wollte er sein,
Europas größter Kongress für ganzheitliche Krebsmedizin in
Heidelberg. Die veranstaltende Gesellschaft für Biologische
Krebsabwehr e.V. (GfBK) bot drei Tage Informationen über
ganzheitliche Krebstherapien sowie Anregungen für Patienten, ihre
inneren Heilkräfte zu aktivieren.

Mehr Empathie und Individualität in der Krebstherapie forderte Dr.
György Irmey, Ärztlicher Direktor der Gesellschaft für Biologische
Krebsabwehr zum Abschluss des 15. Internationaler Kongresses.
Krebspatienten fühlten sich immer noch allein gelassen und zu wenig
in die Behandlung eingebunden. Die GfBK fordert deshalb, dass
Patienten unmittelbar nach der Diagnose über alle
Behandlungsmöglichkeiten aufgeklärt werden, die schulmedizinischen
wie die ergänzenden, ganzheitlichen Therapien. "Schon von Anfang an
können Patienten selbst zu ihrem Heilungsprozess beitragen," so Dr.
Irmey weiter.

Etwa 1200 Teilnehmer, mehrheitlich Patienten, informierten sich in
Heidelberg über die vielfältigen Methoden ganzheitlicher
Krebsmedizin. "Wir reden nicht über Patienten, sondern auf Augenhöhe
mit ihnen ", so Dr. György Irmey. In interaktiven Foren beantworteten
Ärzte Patientenfragen, im persönlichen Gespräch bekamen Betroffene
Unterstützung. In Kursen konnten Erkrankte selbst ganzheitliche
Methoden erproben. Ärzten und Therapeuten bot die Veranstaltung
wissenschaftliche Vorträge zu neuen und erprobten
komplementäronkologischen Therapien.

Wie Menschen das große Potenzial ihrer Selbstheilungskräfte
aktivieren können, war Thema zahlreicher Vorträge und Kurse. "Das
Geheimnis der Heilung ist genauso vielschichtig wie die Menschen
selbst", sagte die Schauspielerin und Mentaltrainerin Michaela Merten
im Festvortrag. Wichtig sei, dass Menschen den Dialog mit sich selbst
aufnehmen. "Jeder muss selbst schauen, was tut mir gut, was kann ich
annehmen?" sagte Sabine Hötzel, die erfolgreich zwei
Krebserkrankungen bewältigte, auf einem Patientenforum. "Sich nichts
überstülpen, nichts aufschwätzen lassen. Das ist das oberste Gebot."
Ellen Volkhardt entschied sich nach ihrer Brustkrebsoperation gegen
Chemo- oder Strahlentherapie und für ganzheitliche Krebsbehandlungen.
Sie entdeckte die Kunst als heilsames Mittel, hängte ihren
belastenden Beruf an den Nagel. "Ich habe mich gefragt: "Was ist
wirklich wichtig in meinem Leben, wenn ich alle Erwartungen,
Ansprüche und Ängste wegtue?"



Pressekontakt:
Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V. (GfBK)
Rainer Lange
Pressereferent
presse@biokrebs.de


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