Berliner Zeitung: Inlandspresse - keine Vorabmeldung
Die "Berliner Zeitung" kommentiert den Ehec-Fund auf Biosprossen
Geschrieben am 10-06-2011 |
Berlin (ots) - Am Ende der Ehec-Krise stellt sich nun heraus:
Ausgerechnet das vermeintlich Gute-Gesunde machte krank. Das ist kein
Anlass, über das Biowesen Häme und Spott zu gießen.
Selbstverständlich soll jeder nach seiner Fasson essen. Er, vor allem
aber sie dürfen nur nicht glauben, damit auf der sicheren Seite zu
sein, zum besseren, bewussteren Teil der Menschheit zu gehören. Die
industrielle Landwirtschaft hat viel Abstoßendes, sie ist gewiss
nicht der agrarischen Weisheit letzter Schluss, aber sie sättigt mehr
Menschen als jemals zuvor auf diesem Planeten. Aus der Ehec-Krise
lernen heißt: entromantisieren. Die Natur ist nicht in jedem Fall des
Menschen Freund, die Welt der Mikroben nicht beherrschbar. Es heißt
wachsam bleiben.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung@berlinonline.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
337020
weitere Artikel:
- Berliner Zeitung: Inlandspresse - keine Vorabmeldung
Die "Berliner Zeitung" fordert ein EU-Finanzministerium Berlin (ots) - Die Art und Weise, wie die griechische
Staatsschuldenkrise gelöst werden soll, ist gescheitert. Nationale
Demokratien halten den eingeschlagenen Weg nicht aus. Während im
Norden die Bereitschaft schwindet, mittels neuer Kredite zu helfen,
nationalistische Parteien triumphale Wahlerfolge erzielen, stürzen in
den Schuldnerländern die Regierungen über die Sparpakete. Das
Rettungsprozedere muss den nationalen Parlamenten entrissen werden.
Euroland braucht ein gemeinsames Finanzministerium, das sich der
Schuldenfrage mehr...
- Der Tagesspiegel: Bauern erleichtert über Entwarnung bei Gurken und Salat - Schaden beträgt 65 Millionen Euro Berlin (ots) - Die deutschen Bauern haben die Aufhebung der
Verzehrswarnungen für Tomaten, Gurken und Salat begrüßt. "Wir sind
sehr froh und sehr erleichtert", sagte der Präsident des Deutschen
Bauernverbands, Gerd Sonnleitner, dem Tagesspiegel (Samstagausgabe,
11. Junni 2011). Angst, altes Gemüse aus Lagerbeständen angedreht zu
bekommen, müssten die Verbraucher nicht haben: "Man kann frisches
Gemüse nicht lagern." Den Schaden, der den deutschen Gemüsebauern in
den vergangenen Wochen entstanden ist, bezifferte Sonnleitner auf 65 mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Stuttgart 21 Stuttgart (ots) - Die Bahn sollte sich nicht zu früh freuen: Bis
zu einem auch politisch tragfähigen Ja zu Stuttgart 21 ist nach wie
vor ein weiter Weg. Dennoch ist der Verzicht der grün-roten
Landesregierung, offiziell und rechtlich bindend einen Baustopp zu
beantragen, ein nur mühsam kaschierter Rückzug. Denn die
Ministerpräsident-Grünen müssen zugeben: Sie haben den Mund zu voll
genommen. Ihnen bleibt nichts anderes übrig, als ihre Verpflichtung
zur Projektförderung zu akzeptieren, weil vertraglich so geregelt.
Pressekontakt: mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Händelfestspielen Halle (ots) - Noch sind nicht alle Messen gesungen, auf
künstlerischer Seite aber dürfen die halleschen Händel-Festspiele
schon vor ihrem morgigen Finale eine positive Bilanz ziehen: Der
Plan, den Glanz des sächsischen Barock von der Elbe an die Saale zu
holen, ist aufgegangen. Spannende Aufführungen nach der Hallischen
Händel-Ausgabe haben einmal mehr bestätigt, dass die immense Arbeit
hinter den Kulissen ganz praktische, sinnliche Erfahrungen stiften
kann.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Landtag/Sachsen-Anhalt Halle (ots) - Chance vertan. Sachsen-Anhalts Landtag hätte in
dieser Woche Eigenwerbung betreiben können. Werbung für
Parlamentarismus und Gewaltenteilung. Die Abgeordneten hätten nur den
Mut aufbringen müssen, dem Haseloff-Kabinett auf die Finger zu
klopfen. Weil sich nämlich die schwarz-rote Landesregierung still und
leise 45 neue Stellen in der Staatskanzlei und den Ministerien
genehmigen will. Vorbei an Landtag und Haushalt. Einen gewählten
Volksvertreter hätte das beleidigen müssen. Hat es aber nicht. Hätte,
Wenn und Aber - die mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|