(Registrieren)

Kölner Stadt-Anzeiger: Sportschaumoderator Opdenhövel findet Gottschalk "saumutig"

Geschrieben am 29-07-2011

Köln (ots) - Matthias Opdenhövel kann sich "Wetten, dass ... ?
ohne Thomas Gott-schalk nicht vorstellen." Das sagte der neue
Sportschau-Moderator im Interview mit dem "Kölner Stadt-Anzeiger"
(Samstagsausgabe).

"Diese Sendung ist so von Gottschalk geprägt, dass ich allen
Nachfolgern nur viel Glück wünschen kann." Dazu, dass er selbst als
möglicher Gott-schalk-Nachfolger im Gespräch ist, sagte Opdenhövel:
"Sicherlich hört man seinen Namen in so einem Kontext lieber als wenn
gesagt wird, wir brauchen noch ein achtes Mainzelmännchen."

Zu Gottschalks neuem Show-Konzept für die ARD sagte Opdenhövel:
"Ich fand die Nachricht sehr überraschend, dass er noch mal in dieses
umkämpfte Vorabend-Haifischbecken steigt. Der Mann hätte auch sagen
können, ich lege mich in Malibu an den Strand. Das wäre völlig
legitim gewesen, denn er hat alles erreicht in der Fernsehlandschaft.
Ich finde es saumutig, dass er sagt, für den Schaukelstuhl bin ich
nicht geboren. Dafür kann ich ihm nur Respekt zollen."



Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Politik-Redaktion
Telefon: +49 (0221)224 2444
ksta-produktion@mds.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

344891

weitere Artikel:
  • WAZ: Die Macht der Bilder. Kommentar von Frank Preuß Essen (ots) - Humphrey Bogart und Ingrid Bergman am Flughafen. Casablanca, die Abschiedsszene. Vermutlich müsste selbst ein Eskimo seine Tränen trocknen, denn das ist es doch, was Hollywood seit 100 Jahren unsterblich macht: die universelle Macht von Bildern, die überall verstanden werden. Die schöne Lüge, das große Gefühl, das uns gemeinsam ergreift und für zwei Stunden nicht mehr loslässt, die Träume, die von der Leinwand in unsere Köpfe verpflanzt werden. Wir leiden, wir lieben, wir hassen: Hollywood- Kino, es ist das Kraftwerk mehr...

  • WAZ: Die Kunst der freien Rede. Kommentar von Martina Schürmann Essen (ots) - "Was ist ein Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank?", hat ja schon der gute alte Bertolt Brecht in seiner legendären "Dreigroschenoper" gefragt. Und damit bereits vor über 80 Jahren die Kritik an den negativen Auswüchsen der Finanzbranche auf den Punkt gebracht. Da war der Klassenkampf im Theater noch keine leere Floskel. Frank-Patrick Steckel, der große, strenge und zu seiner Amtszeit sehr puristische Intendant des Bochumer Schauspielhauses, hat den alten Brecht-Satz bekanntlich mit aktueller Polemik mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Kunst Osnabrück (ots) - Bild und Text Kunst bedarf des Kommentars. Ansonsten bleibt sie unverständlich. So lautet ein Grundgesetz der modernen Kunst - angeblich. Das Beispiel des Renaissance-Genies Giorgio Vasari zeigt, dass Kunst schon viel früher zu ihrem Verständnis Texte benötigte - und sie vor allem hervorbrachte. Vasaris "Viten" sind Zeichen des Erfolgs und einer tief gehenden Veränderung. Die Lebensberichte belegen, dass große Künstler zu Prominenten aufgestiegen waren und dass erst biografische Hintergrundinformation mehr...

  • WAZ: Opfer macht sich nicht zum Täter. Kommentar von Angelika Wölke Essen (ots) - Vergebung statt Vergeltung: Überraschend verzichtete Ameneh Bahrami gestern darauf, ihren Peiniger zu blenden. Das Recht hatte ihr 2009 ein iranisches Gericht zugesprochen. Die Richter argumentierten mit dem in der islamischen Scharia verankerten Prinzip "Auge um Auge". Wie groß der Schmerz der einst lebenslustigen Frau nach dem Attentat gewesen sein mag, wie schrecklich das Trauma, einer Lebensperspektive beraubt zu werden, wie grausam die Erkenntnis, den Rest des Lebens auf Hilfe angewiesen zu sein - dieses Martyrium mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zur Homo-Ehe Regensburg (ots) - Seit zehn Jahren können homosexuelle Paare Lebenspartnerschaften eintragen lassen. Von einer rechtlichen und gesellschaftlichen Gleichstellung kann aber noch längst keine Rede sein. Fakt ist: In vielen Bereichen werden Homosexuelle nach wie vor diskriminiert. Für eine Gesellschaft, die sich ihrer Toleranz gegenüber unterschiedlichen Lebensentwürfen rühmt, ist das ein Armutszeugnis. Eine Öffnung der bürgerlichen Ehe, die das Grundgesetz besonders schützt, ist für schwule und lesbische Paare nicht in Sicht. Homosexuelle mehr...

Mehr zu dem Thema Alles rund um die Kultur

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Pinocchio erreicht Gold in Deutschland mit Top-3-Hit "Klick Klack" - "Mein Album!" erscheint am heutigen Tag - Neue Single "Pinocchio in Moskau (Kalinka)" folgt am 17. März

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht