Berliner Zeitung: Inlandspresse - keine Vorabmeldung
Die "Berliner Zeitung" kommentiert den Konflikt zwischen Kosovo und Serbien
Geschrieben am 29-07-2011 |
Berlin (ots) - Die Europa-Karte sticht auch auf dem Balkan. Man
sollte das Blatt freilich nicht überreizen. Die Auffassung, man
könnte und müsste das Kosovo-Problem vor der nächsten Runde der
Osterweiterung aus der Welt schaffen und den Konflikt deshalb
zunächst zuspitzen, widerspricht dem europäischen Prinzip. Die ganze
Europäische Union funktioniert nach dem Prinzip der Entspannung: Gibt
es für ein Problem keine Lösung, wird es umgangen oder in einen
weiteren Zusammenhang gestellt. Nicht "klare Verhältnisse" sind das
Erfolgsrezept der europäischen Stabilität, sondern der gute Wille,
unklare Verhältnisse nicht so wichtig zu nehmen und die Folgen klein
zu halten.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung@berlinonline.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
344903
weitere Artikel:
- Neues Deutschland: "S 21": Reingefallen Berlin (ots) - Es hörte sich so gut an: Faktencheck. »Alle an den
Tisch, alles auf den Tisch«, nannte es Ex-Ministerpräsident Stefan
Mappus (CDU). Die Schlichtung zu Stuttgart 21 sollte ein Beispiel für
künftige Beteiligungen der Bürger an Großprojekten werden. Man wollte
mehr Demokratie wagen. Doch funktioniert hat es nicht. Zum einen kam
das Verfahren viel zu spät, zum anderen konnte es keinen Kompromiss
zwischen Kopf- und Tiefbahnhof geben. Das Aktionsbündnis gegen
Stuttgart 21 ging zudem mit einer gewissen - durchaus sympathischen mehr...
- Neues Deutschland: Ostdeutsche Linkspolitiker kritisieren Lafontaine Berlin (ots) - Eine »große Provokation« sehen ehemalige PDS- und
heutige Politiker der LINKEN in einem »als Rezension präsentierten
Kurzaufsatz« von Oskar Lafontaine im Neuen Deutschland. In
ungewöhnlich scharfen Worten wenden sich die Unterzeichner aus
Brandenburg und Sachsen-Anhalt gegen die darin vertretenen Ansichten
zum Stalinismus, wie die Zeitung in ihrer Samstagausgabe berichtet.
Der ehemalige Vorsitzende und jetzige saarländische Fraktionschef der
LINKEN hatte in einer Rezension über das im ND-Verlag erschienene
Buch "Alles mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Das Attentat auf Rebellenführer Junis und seine Auswirkungen =
Von Lothar Leuschen Düsseldorf (ots) - Der Mord an Abdulfattah Junis, dem Militärchef
der Rebellen in Libyen, offenbart grausam und zynisch, auf was sich
die Nato in dem Ölstaat eingelassen hat. Denn so eindeutig, wie
Ursache und Wirkung in diesem blutigen Drama zu sein scheinen, ist es
nicht. Fest steht nur, dass Junis wirklich tot ist. Attentäter haben
den einstigen Gefolgsmann von Muammar al-Gaddafi getötet. Aber wer
waren die Attentäter? Wer hat sie geschickt? Wie konnten sie einen
Mann töten, der seit Monaten nur in gepanzerten Limousinen, umgeben mehr...
- S 21 - Dahlbender: Lehnen Geißlers Kompromissvorschlag nicht pauschal ab/ Austritt war notwendig Bonn (ots) - Bonn/Stuttgart, 29. Juli 2011 - Brigitte Dahlbender,
BUND-Landesvorsitzende in Baden-Württemberg und Mitglied des
Aktionsbündnisses gegen Stuttgart 21, will Heiner Geißlers
Kompromissvorschlag überdenken. "Wir lehnen das jetzt erst einmal
nicht pauschal ab", sagte sie im PHOENIX-Interview.
Mit dem angekündigten Austritt aus der Präsentation habe man eine
"sehr langwierige und nicht besonders hilfreiche Debatte heute
Nachmittag beendet", erläuterte Dahlbender darüber hinaus das
Vorgehen des Aktionsbündnisses. Damit mehr...
- Geißler zu S21: Kombi-Lösung über eine Milliarde Euro billiger Bonn (ots) - Bonn/Stuttgart, 29. Juli 2011 - Heiner Geißler hat
sich bei PHOENIX zu seinem, gemeinsam mit der Firma SMA
ausgearbeiteten, Friedensmodell für Stuttgart 21 geäußert: "Der
Durchgangsbahnhof ist wichtig für den Fern- und den Regionalverkehr.
Aber der Kopfbahnhof kann bestehen bleiben, vor allem für den
Nahverkehr." Dies bedeute eine "große Vereinfachung für die gesamte
Verkehrsinfrastruktur", weil entscheidende Einsparungen z.B. durch
weniger Tunnelkilometer und Verzweigungsbauwerke erzielt werden
könnten. "Man schätzt mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|