Geißler zu S21: Kombi-Lösung über eine Milliarde Euro billiger
Geschrieben am 29-07-2011 |
Bonn (ots) - Bonn/Stuttgart, 29. Juli 2011 - Heiner Geißler hat
sich bei PHOENIX zu seinem, gemeinsam mit der Firma SMA
ausgearbeiteten, Friedensmodell für Stuttgart 21 geäußert: "Der
Durchgangsbahnhof ist wichtig für den Fern- und den Regionalverkehr.
Aber der Kopfbahnhof kann bestehen bleiben, vor allem für den
Nahverkehr." Dies bedeute eine "große Vereinfachung für die gesamte
Verkehrsinfrastruktur", weil entscheidende Einsparungen z.B. durch
weniger Tunnelkilometer und Verzweigungsbauwerke erzielt werden
könnten. "Man schätzt Investitionskosten von 2,5 bis drei Milliarden
Euro gegenüber 4,1 Milliarden Euro", so Geißler.
Für die Verhandlungen will Geißler in jedem Fall vermeiden, in
einer "totalen Konfrontation auseinander zu gehen". Man müsse eine
friedliche Lösung und einen "Weg der Mitte" finden.
Pressekontakt:
PHOENIX-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 190
Fax: 0228 / 9584 198
pressestelle@phoenix.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
344913
weitere Artikel:
- S 21 - Hermann: Geißlers Kompromissvorschlag nicht einfach zurückweisen Bonn (ots) - Bonn/Stuttgart, 29. Juli 2011 - Der
baden-württembergische Verkehrsminister Winfried Hermann (Bündnis
90/Die Grünen) will Heiner Geißlers Kompromissvorschlag einer
Kombilösung zu Stuttgart 21 prüfen. Zugleich betonte er jedoch, dass
er den Vorschlag nicht seitens der Landesregierung kommentieren
wolle. Da müsse man sich erst verständigen, weil es offenbar einen
Dissens in der Sache gebe. "Für die grüne Seite kann ich sagen, dass
wir einen solchen Kompromissvorschlag nicht einfach vom Tisch fegen
werden", sagte Hermann mehr...
- Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt (Oder)) zu Stuttgart 21: Frankfurt/Oder (ots) - Nach der Schlichtung ist vor der
Schlichtung. Dieses Gefühl wird man am Ende der Heiner-Geißler-Show
rund um Stuttgart 21 nicht los. Denn mit der aufwendigen Prozedur,
live im Fernsehen übertragen, wurde kaum etwas erreicht. Einig
scheinen sich Befürworter und Gegner nur in einer Sache zu sein,
vielleicht ist das das Verdienst der Schlichtung. Das Volk muss ran.
Eine Volksabstimmung ist sicher keine schlechte Idee. Es bleibt
allerdings der schale Beigeschmack, dass direkte Demokratie hier als
Instrument zugunsten mehr...
- Lausitzer Rundschau: Weniger Leistung für mehr Geld
Zur von Ärzte-Funktionären gewünschten Ranglisten-Medizin Cottbus (ots) - Frank Ulrich Montgomery ist ein guter
Standesfunktionär, und, da es um die Bundesärztekammer geht, ein
wirklich würdiger Vertreter seiner Zunft. Mit anderen Worten: ein
rücksichtsloser Lobbyist. Die Mitglieder dürften zufrieden mit ihm
sein. Montgomery will eine "Ranglisten-Medizin" in Deutschland
einführen. Eine Kommission soll entscheiden, welche Krankheiten
künftig mit welchen Methoden vordringlich behandelt werden - und
welche eben nicht. Zwar gibt es so etwas in Ansätzen schon bei
Hilfsmitteln und Bagatell-Medikamenten, mehr...
- Lausitzer Rundschau: Geschmacklosigkeiten
Zum Abschlussbericht über den Smolensk-Absturz Cottbus (ots) - Was für Norwegen das Breivik-Attentat ist, das war
für Polen der Absturz der Kaczynski-Maschine am 10. April 2010. Die
Katastrophe von Smolensk war ein nationaler Schock. Nicht nur der
Präsident kam damals ums Leben. Mit ihm starb ein großer Teil der
politischen und gesellschaftlichen Elite des Landes. Verheilt sind
die Wunden bis heute nicht. Das hat die Veröffentlichung des
Abschlussberichts zu den Unglücksursachen am Freitag erneut gezeigt.
So bekamen selbst die Angehörigen der Opfer das Dokument erst
unmittelbar mehr...
- Rheinische Post: Chinas Kritik Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Birgit Marschall:
Seit Wochen liefern sich Republikaner und Demokraten eine
unwürdige Schlacht über die notwendige Anhebung der
US-Schuldengrenze. Damit gefährden sie mittlerweile die gesamte
Weltwirtschaft. Auf dem Rücken der Welt eine Art vorgezogenen
Präsidentschaftswahlkampf auszutragen, ist verantwortungslos, ja
geradezu fahrlässig. Chinas Kritik trifft deshalb ins Schwarze. Die
Zahlungsunfähigkeit der weltgrößten Wirtschaftsmacht hätte
unabschätzbare Folgen. Denkbar sind nicht nur Kursstürze mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|