Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Teufel/CDU
Geschrieben am 02-08-2011 |
Frankfurt/Oder (ots) - Teufels Befund ist nicht ganz neu, hat aber
durch die anhaltend schlechte Performance von Schwarz-Gelb, das Hin
und Her in der Euro-Krise und die übers Knie gebrochene Energiewende
noch einmal an Dringlichkeit gewonnen. Dass Angela Merkel dennoch
weiter fest im Sattel sitzt, liegt zum einen an der fast
ausschließlichen Fokussierung der CDU auf ihre Vorsitzende - deren
Konkurrenten sind weg - und natürlich an der Misere der SPD, die kaum
wie ein echter Herausforderer erscheint. So klar Teufels Diagnose ist
und sein Appell an die Union von Sorge getragen, so wenig allerdings
sind Anzeichen einer Besserung zu sehen. Es wird weitergewurschtelt
und aus der Richtungs- vielleicht doch nur eine Sommerlochdebatte -
mit ernstem Hintergrund. +++
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
345352
weitere Artikel:
- Der Tagesspiegel: Chef der Jungen Union NRW: Die CDU ist zu langweilig, zu beliebig, zu abgehoben. Berlin (ots) - Sven Volmering, Chef des größten Landesverbandes
der Jungen Union in NRW, hält Teufels Analyse im Grundsatz für
richtig. "Die CDU ist zu langweilig, zu beliebig, zu abgehoben",
sagte Volmering, der auch Parteivize in NRW ist, dem Tagesspiegel
(Mittwochausgabe). Die CDU habe den Status einer Volkpartei verloren,
weil sie nicht mehr mit dem Bürger kommuniziere. "Den Menschen auf
der Straße ist die CDU egal." Die gesamte Partei habe Fehler gemacht.
Von der Parteichefin und Kanzlerin verlangt er mehr Bürgernähe. So
hätte mehr...
- tz München: Syrien: Ein teurer Krieg zu viel München (ots) - Fast 17000 Einsätze flogen die NATO-Bomber gegen
Muammar al-Gaddafi seit Beginn des Militäreinsatzes am 19. März, doch
Libyens Diktator sitzt immer noch fest im Sattel. Kein Wunder, dass
unter den westlichen Verbündeten nun wenig Bereitschaft zu erkennen
ist, nach diesem ebenso erfolglosen wie teuren Libyen-Abenteuer nun
auch noch gegen Syriens nicht minder brutalen Diktator Assad
vorzugehen. Angela Merkel und Guido Westerwelle, so politisch
ungeschickt sie damals ihr Nein zum Libyen-Einsatz inszenierten,
hatten in mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Kommentar/Leitartikel der Mittelbayerischen Zeitung Regensburg zur Steuerdiskussion Regensburg (ots) - Schulden und Gerechtigkeit
Erst im Herbst sagt die Koalition, wo Steuern gesenkt werden. Ein
Thema für die politische Sommerbühne.
Die Merkel, Rösler und Seehofer wollten Christkind und
Weihnachtsmann zugleich spielen. Noch vor der Sommerpause verkündeten
die Spitzen der Koalitionsparteien, dass im Herbst, gleich nach der
Steuerschätzung, dem Volk mitgeteilt werde, wo genau und wie viel
Steuern für untere und mittlere Einkommen gesenkt werden sollen. Mit
anderen Worten, die Schwarz-Gelben haben das Päckchen mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Bei der Altenpflege droht der Notstand =
Von Wolfgang Radau Düsseldorf (ots) - Es geht um viel Geld, und deshalb schleichen
die Koalitionspolitiker um das Thema herum wie die Katze um den
heißen Brei. Die Rede ist von einer Reform der Pflegeversicherung,
die Schwarz-Gelb am liebsten in die nächste Legislaturperiode
verschieben möchte. Nur der Notstand in der Altenpflege - der wächst
unaufhaltsam.
Bereits heute, so sagt der Bundesverband der privaten sozialen
Dienste, fehlen in Deutschland 30 000 ausgebildete Altenpfleger. In
zehn Jahren werden es bereits 300 000 sein. Private Dienste mehr...
- Märkische Oderzeitung: Agenturmeldung der Märkischen Oderzeitung Frankfurt (Oder) Frankfurt/Oder (ots) - In der Märkischen Oderzeitung erscheint in
der morgigen Ausgabe ein Interview mit der brandenburgischen
CDU-Vorsitzenden Saskia Ludwig. Darin sagt sie unter anderem, dass
alle DDR-Staatsanwälte nach der Wende hätten entlassen werden müssen.
Lothar de Maiziere bezeichnete Ludwig angesichts der Stasi-Vorwürfe
als früheren CDU-Landesvorsitzenden als untragbar.
Potsdam. Staatsanwälte, die bereits zu DDR-Zeiten im Amt waren,
hätten nach Auffassung von CDU-Chefin Saskia Ludwig nicht übernommen
werden sollen. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|