Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Westerwelle:
Geschrieben am 28-08-2011 |
Frankfurt/Oder (ots) - Erfolgreiche Politik, nicht nur in den
Außenbeziehungen, lebt von Verlässlichkeit und klaren Koordinaten.
Was Westerwelle zum erfolgreichen Oppositionspolitiker machte, war
der unbedingte Wille, mit der CDU eine andere Politik zu machen. Als
er mit rhetorischen Wunderkerzen, die ihn von den üblichen
Reden-Ablesern unterschieden, zum Ziel gekommen war, verlor sich auch
schnell seine Strahlkraft. Nur hat er es nicht gemerkt und zelebriert
sich ungebrochen. In der FDP wächst die Erkenntnis, dass die Ablösung
als Parteichef nur der erste Schritt der endgültigen Trennung gewesen
sein kann.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
349138
weitere Artikel:
- Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Conergy: Frankfurt/Oder (ots) - Bei Conergy ist seit 2007 keine Ruhe
eingekehrt. Personalquerelen ohne Ende, stets knapp bei Kasse und nun
in der Hand von Hedgefonds, die keine roten Zahlen dulden: Dafür wird
die Idee des integrierten Werkes geopfert - für Frankfurt ein herber
Schlag. 100 Jobs gehen verloren. Wenn nicht noch mehr. China übrigens
führt gerade nach deutschem Vorbild eine Einspeisevergütung für
Solarstrom ein. Das dürfte die chinesische Branche weiter stärken.
Auch deutsche Firmen könnten profitieren - aber nur, wenn sie sehr
innovativ mehr...
- Kölner Stadt-Anzeiger: Rösler für Hoyer als Westerwelle-Nachfolger Köln (ots) - Nach Informationen des "Kölner Stadt-Anzeiger" will
FDP-Chef Philipp Rösler Bundeskanzlerin Angela Merkel den 59jährigen
Staatsminister im Auswärtigen Amt, Werner Hoyer, als neuen
Außenminister vorschlagen, falls Amtsinhaber Guido Westerwelle wegen
anhaltender Kritik an seiner Libyenpolitik nicht mehr zu halten sein
sollte oder von sich aus die Konsequenzen zieht. Wie die Zeitung in
ihrer Montagsausgabe berichtet, prüft der frühere FDP-Chef Weserwelle
seit Mitte der vergangenen Woche alle möglichen Optionen für seine mehr...
- Berliner Zeitung: Inlandspresse - keine Vorabmeldung
Die "Berliner Zeitung" kommentiert die Proteste in Indien Berlin (ots) - Nicht Armut und Mangel an Perspektiven der
Mehrheit der Inder lösten die energischen und anschwellenden
Demonstrationen aus. Es war ein Protest der indischen Privilegierten,
und er beruhte vor allem auf der Sorge um den Verlust des eigenen
Status. Die vermeintliche Glücksformel "Eine wachsende Ökonomie mit
wachsendem Wohlstand bringe auch wachsende Zufriedenheit mit sich",
wirkt nicht mehr. Indien stößt wegen der bedrohlich werdenden
Inflation an die Grenzen. Und die gut erzogene, hoch Motivierte
Jugend bebt vor mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Kritik an der Haltung des Außenministers zu Libyen =
von Wolfgang Radau Düsseldorf (ots) - Gegen Ende der Großen Ferien gibt es doch noch
das traditionelle Sommertheater auf der deutschen Politik-Bühne. In
der Hauptrolle: Guido Westerwelle, an dem sich vor allem
Nebendarsteller abarbeiten. Aus der Opposition, aus der zweiten Reihe
der Koalition, aber auch aus der eigenen Partei. Ein Stück, das so
unnütz ist wie alle Sommertheater der Vergangenheit. Das Drehbuch:
Westerwelle hat im März im UN-Sicherheitsrat die Haltung der
Bundesregierung vertreten, dass sich Deutschland nicht militärisch an
der Durchsetzung mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zu Maut/CSU Regensburg (ots) - Unter Horst Seehofer hat die CSU ihren Kompass
endgültig verloren. In der Wirtschafts-, Energie- und jetzt auch in
der Verkehrspolitik wabert die einst so zielstrebige Partei politisch
planlos weit am Bürger vorbei. Statt für Entlastungen der arg
geplagten Steuerzahler zu kämpfen, schwenkt die soziale Christenunion
jetzt auch auf die rot-grüne Überholspur und will die Autofahrer mit
der Autobahnmaut wieder einmal zu den Melkkühen der Nation machen.
Und das ausgerechnet im Flächen- und Pendlerstaat Bayern. Na
Dankeschön, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|