PHOENIX erwirkt einstweilige Verfügung gegen den Lieferstopp von Novartis
Geschrieben am 06-12-2011 |
Mannheim (ots) - PHOENIX hat sich mit einer einstweiligen
Verfügung erfolgreich gegen den Lieferstopp von Novartis in
Deutschland durchgesetzt. Novartis wird durch die einstweilige
Verfügung zur bedarfsgerechten Belieferung von PHOENIX verpflichtet.
Das Landgericht Mannheim hat am vergangenen Freitag der
einstweiligen Verfügung stattgegeben. PHOENIX hatte ihren Eilantrag
unter anderem auf vertragliche Vereinbarungen mit Novartis und den
öffentlich-rechtlichen Belieferungsanspruch der pharmazeutischen
Großhändler zur Sicherung der Arzneimittelversorgung nach dem
Arzneimittelgesetz gestützt.
PHOENIX, die als Marktführer im Pharmahandel mehr als 10.000
Apotheken mit Arzneimitteln versorgt, wird in Deutschland von
Novartis seit Mitte November nicht mehr beliefert. Das Ziel ist die
schnellstmögliche Wiederaufnahme der Belieferung durchzusetzen.
PHOENIX wird ihre Kunden über den Fortgang laufend informieren.
- ENDE -
Weiterführende Informationen
Die PHOENIX Pharmahandel GmbH & Co KG, Mannheim, beschäftigt als
führender, europaweit agierender Pharmahändler über 28.000
Mitarbeiter in 23 Ländern und erzielte im Geschäftsjahr 2010/2011
einen Umsatz von 21,7 Milliarden Euro. www.MyPIN.de;
www.phoenixgroup.eu
Ansprechpartner für Presseanfragen
Dr. Friedrich von Heyl, Leiter Unternehmenskommunikation
Tel.: (0621) 8505 8505, Mobil: (0175) 93 66 159;
eMail: f.vonheyl@phoenixgroup.eu
Eva Lechner, Senior Manager Externe Kommunikation
Tel.: (0621) 8505 8502; Mobil: (0151) 46 102 087;
eMail: e.lechner@phoenixgroup.eu
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
367483
weitere Artikel:
- Treffen hochrangiger Öl- und Gasexperten beim 9. Jahresgipfel für Vertragsrisikomanagement von IQPC London (ots/PRNewswire) -
Das Management von Vertragsrisiken steht auf allen Tagesordnungen
immer weiter oben. Deshalb treffen sich Fachleute aus der Öl- und
Gasindustrie in der kommenden Woche auf dem Gipfel für
fortschrittliches Vertragsrisikomanagement im Öl- und Gasbereich, um
die Herausforderungen für Organisationen in einer Welt nach Macondo
und Deepwater Horizon besser zu verstehen.
Der 9. Jahresgipfel findet am 13. und 14. Dezember in Aberdeen
statt und versammelt führende Experten, um die aktuellsten und
wichtigsten mehr...
- Air China bietet ab nächstem Jahr die Strecke Peking - London Gatwick an Peking (ots/PRNewswire) -
Air China wird ab dem 2. Mai 2012 einen Direktflug zwischen
Peking und London Gatwick anbieten. Die Flüge, CA851/2, werden
montags, mittwochs, freitags und sonntags mit Flugzeugen der Typen
A330-200 angeboten. Sie starten um 01:35 Uhr in Peking und um 13:15
Uhr in London Gatwick. Dieser neue Service bedeutet, dass Air China
jetzt beide Londoner Flughäfen, Heathrow und Gatwick, bedient. Mit
dieser neuen Strecke wird Air China den Passagieren nicht nur mehr
Auswahl bei den Flügen bieten, sondern die Transfers mehr...
- Der Tagesspiegel: Ex-Staatssekretär Pfaffenbach heuert bei US-Bank an Berlin (ots) - Der langjährige Staatssekretär Bernd Pfaffenbach
hat bei der US-Bank JPMorgan Chase als Berater angeheuert. Der
65-Jährige kümmere sich als Senior Advisor um "strategische und
wirtschaftspolitische Themen", bestätigte die Bank auf Anfrage des
Tagesspiegel (Mittwochausgabe).
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
mehr...
- Berliner Zeitung: Kommentar Ratingagenturen Berlin (ots) - Bei aller Empörung sollten die Deutschen die
Mahnung ernst nehmen. Sie lautet: Der Zusammenbruch des Euro wird
Deutschland auf Jahre hinweg wirtschaftlich belasten, die
Staatsverschuldung nach oben schnellen lassen. Es bedarf jetzt
unkonventioneller Maßnahmen, um den Euro zu retten. Das Urteil von
S&P klingt wie der Aufruf zur Solidarität. Ausnahmsweise einmal
Danke, Standard & Poor's!
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung@berlinonline.de mehr...
- HAMBURGER ABENDBLATT: Hamburger Abendblatt zu Rating-Agenturen Hamburg (ots) - Ein Kommentar von Matthias Iken
Man kann einiges anführen zur Verteidigung der Rating-Agentur
Standard?&?Poor's, die nun gleich 15 Euro-Staaten und den
Euro-Rettungsfonds auf einen Schlag abzuwerten droht. Es ist die
Aufgabe dieser Institute, die Bonität von Unternehmen und Staaten zu
bewerten: Nicht sie sind es, die die Schulden angehäuft haben, sie
fällen nur ein Urteil. Und den Überbringer schlechter Nachrichten
köpft man seit dem Mittelalter nicht mehr. Vielleicht sollte man
damit langsam wieder anfangen, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|